Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Maschinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modellbeschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erforschung und Entwicklung von Methoden des Model Based Systems Engineering als zentrales Element künftiger, industrieller Produktentstehungsprozesse.
Weder moderne Windenergieanlagen noch fortschrittliche Fahrzeuge kommen ohne Getriebe aus. Der Ölstrom, der durch diese Getriebe fließt, spielt eine entscheidende Rolle für deren Leistung und Effizienz. Besonders die Wälzlager, die in nahezu jedem Getriebe verbaut sind, haben einen erheblichen Einfluss auf die Ölströmung.
In unserem aktuellen Forschungsprojekt untersuchen wir experimentell, wie der Ölstrom durch Wälzlager beeinflusst wird. Dabei kommt ein spezieller Wälzlagerprüfstand zum Einsatz. Hierbei benötigen wir deine Unterstützung!
Ihr Profil
- Spaß an experimenteller Arbeit
- Erfahrung im Umgang mit MS Office
- Selbstständigkeit und Zuverlässigkeit
- Immatrikulation für ein Studium an einer Hoch- oder Fachhochschule
Ihre Aufgaben
- Montage und Einrichtung des Prüfstands
- Durchführung und Dokumentation der Versuche zur Ölströmung
- Analyse der Ergebnisse und Mitwirkung an der Weiterentwicklung des Projekts
Die vollständige Ausschreibung findest du hier.
Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:
Markus Gilges, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung
Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
markus.gilges@imse.rwth-aachen.de
Bachelor- / Masterarbeit: Umsetzen von Konstruktionsrichtlinien für MBSE-Systemmodelle
Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung der RWTH Aachen beforscht interdisziplinär ein breites Spektrum aktueller und zukünftiger industrierelevanter Frage-stellungen. Der Bereich Systems Engineering – Design Methodology des MSE befasst sich mit dem modellbasierten Entstehungsprozess industrieller Produkte und gibt der kreativen Phase eine systematische Struktur. Diese unterstützt die innovative Lösungsfindung sowie die anschließende gestalterische Umsetzung. Geeignete Methoden und Werkzeuge garantieren dabei die technische und wirtschaftliche Anwendbarkeit.
Aufgaben:
Voraussetzung:
Wir bieten:
Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:
Georg Hartmann, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung
Eilfschornsteinstraße 18, 52062 Aachen
georg.hartmann@imse.rwth-aachen.de
Projekt-/ Bachelor-/Masterarbeit: Potentialanalyse von AI und LLM in der Bauteilgestaltung für den Maschinenbau
Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung der RWTH Aachen beforscht interdisziplinär ein breites Spektrum aktueller und zukünftiger industrierelevanter Frage-stellungen. Der Bereich Systems Engineering – Design Methodology des MSE befasst sich mit dem modellbasierten Entstehungsprozess industrieller Produkte und gibt der kreativen Phase eine systematische Struktur. Diese unterstützt die innovative Lösungsfindung sowie die anschließende gestalterische Umsetzung. Geeignete Methoden und Werkzeuge garantieren dabei die technische und wirtschaftliche Anwendbarkeit.
Aufgaben:
Voraussetzung:
Wir bieten:
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Georg Hartmann, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung
Eilfschornsteinstraße 18, 52062 Aachen
georg.hartmann@imse.rwth-aachen.de
Masterthesis: ,,Optimierung eines Klebeprozesses in der Pharmaindustrie”
In der Masterthesis soll das Gesamtkonzept eines Klebeprozesses analysiert und optimiert werden, bei dem Vibrationssensoren an verschiedenen rotierenden Equipments mittels Kleber angebracht werden.
Umfang der Arbeit:
Bestimmung der Kompatibilität von den zu klebenden Bauteilen
Eignungsbeurteilung verschiedener Klebstoffe
Bestimmung geeigneter Bauteiloberflächen
Bestimmung/Identifizierung geeigneter Werkstoffprüfungen
Durchführung von Werkstoffprüfungen
Erstellung eines effizienten und technisch umsetzbaren Gesamtkonzepts
Studentische Hilfskraft (m/w) – Gleitlagersimulation
Der Chair for Wind Power Drives erforscht das Verhalten von Antriebssystemen in modernen Multimegawatt-Windkraftanlagen. Forschungsziele sind die Steigerung der Verfügbarkeit, der Robustheit und der Energieeffizienz der Windenergieanlagen sowie die Senkung der Stromgestehungskosten. Hierzu werden Software-Entwicklungswerkzeuge und moderne Systemprüfstände im Verbund eingesetzt.
Aktuelle Windenergieanlagen (WEA) setzen als Hauptlager ausschließlich Wälzlager ein. Im Schadensfall verursachen diese jedoch hohe Reparaturkosten. Deswegen wird intensiv am Einsatz von Gleitlagern als WEA-Hauptlagerung geforscht.
Im Rahmen des Projektes „NextMBU“ wird am Chair for Wind Power Drives zur Unterstützung der Projektarbeiten eine wissenschaftliche Hilfskraft gesucht. Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer gleitgelagerten Hauptlagereinheit für WEA. Für die Lagerauslegung werden komplexe EHD-Simulationsmodelle genutzt.
Zur Modellerstellung wird zurzeit eine automatisierte Toolchain verwendet. Diese soll um wichtige Funktionen ergänzt werden. Ziel ist es, die Toolchain dahingehend zu erweitern, sodass die Designmöglichkeiten in der Modellerstellung den Anforderungen der Gleitlagerauslegung für eine Hauptlagereinheit entsprechen.
Ihre Aufgaben:
Ihr Profil:
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Jan Euler, M. Sc. RWTH
Chair for Wind Power Drives
Campus-Boulevard 61, 52074 Aachen
jan.euler@cwd.rwth-aachen.de
Studentische Hilfskraft (m/w) – Untersuchung von Schäden in Hubschraubergetrieben
Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Maschinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modellbeschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erforschung und Entwicklung von Methoden des Model Based Systems Engineering als zentrales Element künftiger, industrieller Produktentstehungsprozesse.
Getriebeschäden in Hubschraubern können zu lebensgefährlichen Situationen für den Piloten und die Mitfliegenden führen. Um diese Risiken zu minimieren, ist es entscheidend, die im Flug entstehenden Getriebelasten genau zu untersuchen und zu verstehen.
In unserem aktuellen Forschungsprojekt beschäftigen wir uns genau mit diesem Thema. Wir analysieren die Getriebelasten, die während des Fluges auf die Hubschraubentriebe wirken. Dabei kommen Simulationssoftware sowie Python-Modelle zum Einsatz.
Hilf uns dabei!
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Markus Gilges, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung
Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
markus.gilges@imse.rwth-aachen.de
Bachelor- / Masterarbeit: Connecting the Engineering of the Einstein Telescope – Methoden zur Modellierung und Traceability von Anforderungen, Funktionen und der physischen Struktur
Mit dem Einstein-Teleskop ist ein Gravitationswellendetektor der näch-sten Generation aktuell in der Entwicklung. Gravitationswellen sind Verschiebungen in der Raumzeit, die durch kollidierende Massenobjekte wie schwarze Löcher verursacht werden. Der Nachweis dieser Wellen stellt immense Herausforderungen an die Präzision der Instrumente, wodurch sich die Komplexität des Systems stark erhöht. Zu diesem Zweck untersucht das MSE, wie solche komplexen Sys-teme systematisch und konsistent mit Hilfe des Model-based Systems Engineering (MBSE) entwickelt werden können. Indem das zu entwickelnde System durch dynamische Modelle anstelle von statischen Dokumenten ab-gebildet wird, stellt MBSE ein einziges Datenrepository für alle Beteiligten bereit. Auf diese Weise werden Inkon-sistenzen durch unterschiedliche Ent-wicklungsstände vermieden. Die aktuelle Forschung befasst sich mit MBSE-Methoden für die Modellierung und Verknüpfung von technischen Artefak-ten wie Anforderungen, Systemfunktionen und -verhalten sowie der physischen Struktur und berücksichtigt dabei die Eignung für große Wissenschafts-projekte wie das Einstein-Teleskop.
Mögliche Aufgaben:
Voraussetzungen:
Wir bieten:
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Konrad Frischkorn, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung
Eilfschornsteinstr. 18, 52062 Aachen
konrad.frischkorn@imse.rwth-aachen.de
Bachelor/Master Thesis: Connecting the Engineering of the Einstein Telescope – Methodologies for modeling, linking and tracing requirements, functions and the physical structure
The Einstein Telescope is a next-gen gravitational wave detector currently under development by the Einstein Telescope Organization. Gravitational waves are displacements in spacetime caused by orbiting and colliding mass objects such as black holes. The detection of these waves poses immense challenges regarding the precision of the instruments for the ETO, making for a complex system and its subsystems. To this end, the MSE is investigating how such complex systems can be developed systematically and consistently using Model-based Systems Engineering (MBSE). By representing the system under development through integrated models instead of static documents, MBSE provides a single data repository for all stakeholders. This way, inconsistencies among the stakeholders are avoided. Current research addresses MBSE methodologies for modeling and linking engineering artifacts such as requirements, system functions and behavior as well as the physical structure, applicable to large and distributed science projects such as ET.
Possible Tasks:
Prerequisites:
We offer:
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Konrad Frischkorn, M. Sc. RWTH
Institute for Machine Elements and Systems Engineering
Eilfschornsteinstraße 18, 52062 Aachen
konrad.frischkorn@imse.rwth-aachen.de
Studentische Hilfskraft (m/w) – Simulative Untersuchung des Ölstroms in Wälzlagern
Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Maschinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modellbeschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erforschung und Entwicklung von Methoden des Model Based Systems Engineering als zentrales Element künftiger, industrieller Produktentstehungsprozesse.
Weder moderne Windenergieanlagen noch fortschrittliche Fahrzeuge kommen ohne Getriebe aus. Der Ölstrom, der durch diese Getriebe fließt, spielt eine entscheidende Rolle für deren Leistung und Effizienz. Besonders die Wälzlager, die in nahezu jedem Getriebe verbaut sind, haben einen erheblichen Einfluss auf die Ölströmung.
In unserem aktuellen Forschungsprojekt untersuchen wir simulativ, wie der Ölstrom durch Wälzlager beeinflusst wird. Dazu nutzen wir moderne CFD-Software. Hierbei benötigen wir deine Unterstützung!
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Markus Gilges, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung
Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
markus.gilges@imse.rwth-aachen.de
Studentische Hilfskraft (m/w) – Experimentelle Untersuchung des Ölstroms in Wälzlagern
Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Maschinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modellbeschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erforschung und Entwicklung von Methoden des Model Based Systems Engineering als zentrales Element künftiger, industrieller Produktentstehungsprozesse.
Weder moderne Windenergieanlagen noch fortschrittliche Fahrzeuge kommen ohne Getriebe aus. Der Ölstrom, der durch diese Getriebe fließt, spielt eine entscheidende Rolle für deren Leistung und Effizienz. Besonders die Wälzlager, die in nahezu jedem Getriebe verbaut sind, haben einen erheblichen Einfluss auf die Ölströmung.
In unserem aktuellen Forschungsprojekt untersuchen wir experimentell, wie der Ölstrom durch Wälzlager beeinflusst wird. Dabei kommt ein spezieller Wälzlagerprüfstand zum Einsatz. Hierbei benötigen wir deine Unterstützung!
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Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:
Markus Gilges, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung
Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
markus.gilges@imse.rwth-aachen.de
Projektarbeit: Literaturrecherche über Kosten von Getriebeschäden in Windenergieanlagen und Bewertung finanzieller Auswirkungen
Der Chair for Wind Power Drives erforscht das Verhalten von Antriebs-systemen in modernen Multimegawatt-Windenergieanlagen. Forschungsziele sind die Steigerung der Verfügbarkeit, der Robustheit und der Energieeffizienz der Windenergieanlagen (WEA) sowie die Senkung der Stromgestehungskosten. Hierzu werden Software-Entwicklungswerkzeuge und moderne Systemprüfstände im Verbund eingesetzt.
Schäden von WEA-Getrieben vor dem Ende ihrer Lebensdauer sind wirtschaftlich kritisch, da sie hohe Reparaturkosten verursachen und lange Stillstandzeiten erfordern. Die Reduktion der schadensbedingten Stillstandzeiten ist eine Möglichkeit zur Senkung der Stromgestehungskosten. Um den finanziellen Mehrwert technischer Neuerungen zur Vermeidung vorzeitiger Getriebeausfälle quantifizieren zu können, sind Kostenmodelle von WEA-Triebsträngen erforderlich.
Zur Schaffung der Datengrundlage für zukünftige Kostenmodelle soll in der Projektarbeit eine Literaturrecherche über Reparaturkosten von Getriebeschäden und daraus folgenden finanziellen Auswirkungen wie z.B. Einkommensverluste durch ausbleibende Energieproduktion erfolgen.
Ziel der Projektarbeit ist eine Übersicht aller Literaturangaben zum Thema Kosten im Kontext von Getriebeschäden in WEA als Grundlage für ein zukünftiges Kostenmodell zur Quantifizierung der finanziellen Auswirkung eines Getriebeschadens.
Aufgaben:
Voraussetzung:
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Pascal Bußkamp, M. Sc.
Chair for Wind Power Drives
Campus-Boulevard 61, 52074 Aachen
pascal.busskamp@cwd.rwth-aachen.de