Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Ma­schinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modell­beschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erfor­schung und Ent­wicklung von Me­thoden des Model Based Systems Engineering als zentrales Element künftiger, indu­striel­ler Produktentstehungsprozesse.

Der Einsatz von Gleitlagern in Getrieben von modernen Windenergieanlagen (WEA) zur Lagerung der Planetenräder wird zum neuen Standard in der Windindustrie. Der Wechsel von Wälzlagern zu Gleitlagern birgt dabei den Vorteil einer höheren Leistungsdichte, womit die Effizienz von WEA weiter gesteigert werden kann. Die Etablierung einer neuen Generation von Antriebssystemen in Windenergieanlagen durch den Einsatz von Gleitlagern wird durch die Industrie bereits stark vorangetrieben, birgt allerdings die Herausforderung der Systemzuverlässigkeit aufgrund des bislang noch nicht vollständig erforschten Verschleißverhaltens der Gleitlager. Zur Steigerung der Systemzuverlässigkeit wird daher die Prognose des Gleitlagerverschleißes in WEA-Anwendungen notwendig. Am MSE entwickeln wir in einem motivierten und bereichsüber-greifenden Team für derartige Prognosen Simulationsmethoden und validieren diese auf unseren einzigartigen Prüfständen. Für den Aufbau entsprechender Simulationsmodelle, für die Durchführung und Auswertung von Simulationen sowie für die Durchführung von experimentellen Validationsversuchen sucht unser Team ab sofort eine unterstützende studentische Hilfskraft.

Ihre Aufgaben:

  • Durchführung von experimentellen Versuchen
  • Aufbau von Simulationsmodellen zur Verschleißberechnung eines WEA-Planetenradgleitlagers (EHD- und MKS-Simulationsmodelle sowie Matlab-basierte Skripte)
  • Auswertung und Dokumentation der Ergebnisse
  • Sonstige Aufgaben, die zum Tagesgeschäft gehören

Ihr Profil:

  • Motivation zu selbstständigem und eigenverantwortlichem Arbeiten, Kommunikations- und Teamfähigkeit
  • Hohes Interesse an Windenergie, Antriebstechnik und Tribologie
  • Hohes Engagement und gute Studienleistungen
  • Für die Bearbeitung des Forschungsthemas sind Vorkenntnisse im Bereich der Versuchsdurchführung sowie in Matlab vorteilhaft
  • Immatrikulation für ein Studium an einer Hoch- oder Fachhochschule

Die vollständige Ausschreibung findest du hier.

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Benjamin Lehmann, M. Sc.
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
benjamin.lehmann@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Ma­schinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modell­beschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erfor­schung und Ent­wicklung von Me­thoden des Model Based Systems Engineering als zentrales Element künftiger, indu­striel­ler Produktentstehungsprozesse.

Der Bereich „Systems Engineering – Modelling & Optimization“ des MSE beschäftigt sich unter anderem mit der Simulation und Erprobung von Antriebssträngen höherer Leistung, wie sie bei Nutzfahrzeugen und mobilen Arbeitsmaschinen vorzufinden sind. Im Zuge der Dekarbo-nisierung wird ein steigender Bedarf für alternative Wasserstoff- und batterieelektrische Antriebe für diese Maschinen erwartet. Diese Antriebe müssen in der Entwicklung erprobt werden. Zu diesem Zweck wird das Hydrogen Test und Optimization Center (HDTC) geschaffen. Am HDTC wird neben der notwendigen Infrastruktur eine Modellumgebung geschaffen, die die Erprobung alternativer Antriebe simulativ unterstützt. In der Anforderungsermittlung an das HDTC, der Entwicklung von Erprobungsszenarien und dem Aufbau der Modellumgebung suchen wir ab sofort studentische Unterstützung für unseren 1 MW-Prüfstand. Die Arbeitsschwerpunkte können flexibel gestaltet werden. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt nach Absprache 6-10 Stunden.

Ihre Aufgaben:

  • Modellierung und Simulation von wasserstoff- und batterie-betriebenen Nutzfahrzeugen und mobilen Arbeitsmaschinen
  • Entwicklung und Ausarbeitung der Modellumgebung
  • Vorbereitung und Mitarbeit in Workshops
  • Modellierung von Anforderungen
  • Literaturrecherche

Ihr Profil:

  • Interesse an Nutzfahrzeugen und mobile Arbeitsmaschinen
  • Vorkenntnisse in Matlab/Simulink von Vorteil
  • Gute Deutsch- und Englischkenntnisse
  • Selbstständige und eigenverantwortliche Arbeitsweise
  • Immatrikulation für ein Studium an einer Hoch- oder Fachhochschule

Die vollständige Ausschreibung findest du hier.

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Lukas Feldmann, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
lukas.feldmann@imse.rwth-aachen.de

Der Chair for Wind Power Drives erforscht das Verhalten von Antriebssystemen in modernen Multimegawatt-Windenergieanlagen. Forschungsziele sind die Steigerung der Verfügbarkeit, der Robustheit und der Energieeffizienz der Windenergieanlagen (WEA) sowie die Senkung der Stromgestehungskosten. Hierzu werden Software-Entwicklungswerkzeuge und moderne Systemprüfstände im Verbund eingesetzt.

Schadensbendingte Ausfallzeiten machen einen signifikanten Anteil der Stromgestehungskosten von WEA aus. Hohe Kosten werden vor allem durch den Ausfall von teuren Komponenten sowie durch lange Stillstandszeiten verursacht. Ein Ausfall des Planetenträgerlagers im WEA-Getriebe führt zu einem Getriebewechsel (hohe Kosten + Stillstand) und muss daher unbedingt vermieden werden.

Auf der anderen Seite gewinnen Leichtbaumaßnahmen in WEA an Bedeutung. Dies führt zu dünnwandigeren und elastischeren Getriebegehäusen, die das Auftreten von Ringwandern begünstigen. Ringwandern beschreibt die tangentiale Schlupfbewegung zwischen Lagerring und Passungssitz. Einer der wichtigsten Einflussfaktoren auf das Ringwandern ist der Reibkoeffizient in der Passung. Dieser kann nach aktuellem Stand der Wissenschaft noch nicht hinreichend genau beschrieben werden. Ziel der Masterarbeit ist ein Machine Learning Modell, mit dem der Reibwert für relevante Wälzlagerpassungen berechnet werden kann.

Aufgaben:

  • Entwicklung und Durchführung eines Prüfplans für ein Tribometer
  • Auswertung der Messdaten
  • Auswahl geeigneter Machine Learning-Ansätze
  • Modelltraining, Validierung und Performancebewertung

Voraussetzung:

  • Interesse an praktischem Arbeiten und Machine Learning
  • Bereitschaft sich in neue Themen und Problemstellungen einzuarbeiten
  • Selbständiges Arbeiten

Wir bieten:

  • Wissenschaftliches Arbeiten in einem hoch motivierten, interdisziplinären Team
  • Angenehmes Arbeitsklima und intensive Betreuung
  • Flexible Arbeitszeiten und Möglichkeit zum Arbeiten im Homeoffice
  • Kontakt zur Industrie und Zusammenarbeit mit anderen Forschungsstätten
  • Möglichkeit zur anschließenden Tätigkeit am Institut als studentische/wissenschaftliche Hilfskraft
  • Sofortiger Beginn möglich oder nach Absprache

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Malte Raddatz, M. Sc. RWTH
Chair for Wind Power Drives

Campus-Boulevard 61, 52074 Aachen
malte.raddatz@cwd.rwth-aachen.de

Der Chair for Wind Power Drives erforscht das Verhalten von Antriebssystemen in modernen Multimegawatt-Windenergieanlagen. Forschungsziele sind die Steigerung der Verfügbarkeit, der Robustheit und der Energieeffizienz der Windenergieanlagen (WEA) sowie die Senkung der Stromgestehungskosten.

Schadensbendingte Ausfallzeiten machen einen signifikanten Anteil der Stromgestehungskosten von WEA aus. Hohe Kosten werden vor allem durch den Ausfall von teuren Komponenten sowie durch lange Stillstandszeiten verursacht. Ein Ausfall des Planetenträgerlagers im WEA-Getriebe führt zu einem Getriebewechsel (hohe Kosten + Stillstand) und muss daher unbedingt vermieden werden.

Auf der anderen Seite gewinnen Leichtbaumaßnahmen in WEA an Bedeutung. Dies führt zu dünnwandigeren und elastischeren Getriebegehäusen, die das Auftreten von Ringwandern am Planetenträgerlager begünstigen. Ringwandern beschreibt die tangentiale Schlupfbewegung zwischen Lagerring und Passungspartner. Da Ringwandern im Auslegungsprozess noch nicht hinreichend genau untersucht werden kann, wird das Gehäuse häufig unterdimensioniert, was Schäden begünstigt.

Ziel dieser Arbeit ist die simulationsbasierte Ableitung von Handlungsempfehlungen zur Steigerung der Ringwandersicherheit von Getriebegehäusen.

Aufgaben:

  • Einarbeitung in Finite-Elemente-Simulation (FEM) und statistische Versuchsplanung (DoE)
  • Definition von Bewertungskriterien
  • Auswahl eines geeigneten Versuchsplans
  • Durchführung von Simulationen auf Basis eines vorhandenen Modells
  • Ableitung von Handlungsempfehlungen für Getriebedesigns

Voraussetzung:

  • Interesse an Simulationstechnik und Windenergie
  • Motivation zu selbstständigem und eigenverantwortlichem Arbeiten
  • Bereitschaft sich eigenständig in neue Themengebiete einzuarbeiten
  • Vorkenntnisse im Bereich FEM (Abaqus) vorteilhaft, aber nicht notwendig

Wir bieten:

  • Wissenschaftliches Arbeiten in einem hoch motivierten, interdisziplinären Team
  • Angenehmes Arbeitsklima und intensive Betreuung
  • Flexible Arbeitszeiten und Möglichkeit zum Arbeiten im Homeoffice
  • Kontakt zur Industrie und Zusammenarbeit mit anderen Forschungsstätten
  • Möglichkeit zur anschließenden Tätigkeit am Institut als studentische/wissenschaftliche Hilfskraft
  • Sofortiger Beginn möglich oder nach Absprache

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Malte Raddatz, M. Sc. RWTH
Chair for Wind Power Drives

Campus-Boulevard 61, 52074 Aachen
malte.raddatz@cwd.rwth-aachen.de

Das Center for Wind Power Drives erforscht das Verhalten von Antriebssystemen in modernen Multimegawatt-Windkraftanlagen (WEA). Forschungsziele sind die Steigerung der Verfügbarkeit und der Energieeffizienz der Windenergie.

Der Treiber in der Entwicklung der Windenergie ist das Größenwachstum der Rotoren. Folglich müssen auch die Türme als teuerste Komponente einer Windenergieanlage höher werden. Eine Nabenhöhe von 175 m ist heute Serie, Türme für 200 m Nabenhöhe sind in der Entwicklung. Dabei nimmt die Interaktion zwischen dem turbulenten Wind und der Windenergieanlage immer weiter zu, als Folge werden bislang nichtverstandene Schwingungen an den Türmen beobachtet, die letztendlich die Weiter­entwicklung der Windenergie behindern.

Ihre Aufgaben:

  • Einarbeiten in die aktuelle Windenergietechnologie
  • Aufbau von Schwingungsmodellen der Gesamtanlage in der Mehrkörpersimulationssoftware (MKS)
  • Aufbau von elastischen FEM-Modellen und Überführung in die MKS
  • Entwicklung einer Co-Simulation zwischen MKS & CFD zusammen mit dem AIA der RWTH
  • Validierung der MKS & CFD Co-Simulation mit Feldmessungen in Zusammenarbeit mit dem CWE der RWTH
  • Planung und Durchführung von Workshops mit dem Industriepartner Nordex
  • Projektmanagement

Ihr Profil:

  • Motivation zu selbstständigem und eigenverantwortlichem Arbeiten
  • Lösungsorientierte und kreative Denkweise
  • Kommunikations- und Teamfähigkeit
  • Überdurchschnittlicher Abschluss als Ingenieur:in, Wirtschaftsingenieur:in (TH/TU)
  • Sichere deutsche und englische Sprachkenntnisse
  • Für die Bearbeitung der Forschungsthemen sind Vorkenntnisse im Bereich Windenergie, FE Analyse oder Mehrkörpersimulation wünschenswert

Unser Angebot:

Die Einstellung erfolgt im Beschäftigtenverhältnis.
Die Stelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen und befristet auf 2 Jahre. Eine Verlängerung um mindestens 3 Jahre insgesamt ist vorgesehen.
Es handelt sich um eine Vollzeitstelle.
Eine Promotionsmöglichkeit besteht.
Die Stelle ist bewertet mit EG 13 TV-L.

Das vollständige Stellenangebot finden Sie hier.

 

Für Vorabinformationen steht Ihnen
Herr Thorsten Reichartz
Tel.: +49 (0) 241 80-95603
E-Mail: thorsten.reichartz@cwd.rwth-aachen.de zur Verfügung.

 

Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum 17.04.2025 an:
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung
RWTH Aachen
Frau Jenny Teßmann
52056 Aachen
Gerne können Sie Ihre Bewerbung auch per E-Mail an humanresources@imse.rwth-aachen.de senden.

Der Chair for Wind Power Drives erforscht das Verhalten von Antriebssystemen in modernen Multimegawatt Windkraftanlagen (WEA). Forschungsziele sind die Steigerung der Verfügbarkeit und der Energieeffizienz der Windenergie.

Der Treiber in der Entwicklung der Windenergie ist das Größenwachstum der Rotoren. Folglich müssen alle Komponenten der WEA höhere dynamische Lasten aufnehmen. Gleichzeitig sollen die Komponenten ein möglichst geringes Gewicht aufweisen, wodurch ungewollte Vibrationen im Triebstrang entstehen können. Diese Vibrationen können sich unter bestimmten Bedingungen in der gesamten WEA ausbreiten und in die Anlagenumgebung als Luftschall emittiert werden, wo sie sich mit anderen Geräuschquellen überlagern.

Ihre Aufgaben:

  • Einarbeiten in die aktuelle Windenergietechnologie
  • Aufbau von Triebstrang und Gesamtanlagenmodellen in der Mehrkörpersimulationssoftware (MKS)
  • Aufbau von elastischen FEM-Modellen und Überführung in die MKS
  • Enge Zusammenarbeit und Entwicklung einer Toolchain zur Gesamtgeräuschprognose von WEA mit dem Industriepartner Novicos GmbH
  • Vergleich verschiedener Triebstrangkonzepte bezüglich tonaler Schallabstrahlung
  • Projektmanagement

Ihr Profil:

  • Motivation zu selbstständigem und eigenverantwortlichem Arbeiten
  • Lösungsorientierte und kreative Denkweise
  • Kommunikations- und Teamfähigkeit
  • Überdurchschnittlicher Abschluss als Ingenieur:in, Wirtschaftsingenieur:in (TH/TU)
  • Sichere deutsche und englische Sprachkenntnisse
  • Für die Bearbeitung der Forschungsthemen sind Vorkenntnisse im Bereich Windenergie(-dynamik/-akustik), FE Analyse oder Mehrkörpersimulation wünschenswert

Unser Angebot:

Die Einstellung erfolgt im Beschäftigtenverhältnis.
Die Stelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen und befristet auf 2 Jahre. Eine Verlängerung um mindestens 1 Jahr ist vorgesehen, darüber hinaus sind weitere 2 Jahre geplant.
Es handelt sich um eine Vollzeitstelle.
Eine Promotionsmöglichkeit besteht.
Die Stelle ist bewertet mit EG 13 TV-L.

Das vollständige Stellenangebot finden Sie hier.

 

Für Vorabinformationen steht Ihnen
Herr Thorsten Reichartz
Tel.: +49 (0) 241 80-95603
E-Mail: thorsten.reichartz@cwd.rwth-aachen.de zur Verfügung.

 

Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum 17.04.2025 an:
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung
RWTH Aachen
Frau Jenny Teßmann
52056 Aachen
Gerne können Sie Ihre Bewerbung auch per E-Mail an humanresources@imse.rwth-aachen.de senden.

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Maschinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modellbeschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erforschung und Entwicklung von Methoden des Model Based Systems Engineering als zentrales Element künftiger, industrieller Produktentstehungsprozesse.

Zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit von Antriebssystemen müssen Maschinenelemente hinsichtlich Reibung und Verschleiß optimiert werden. Meistens werden hierzu Öle oder Fette eingesetzt. Um die Schmierstoffeigenschaften gezielt anzupassen, werden den Ölen und Fetten verschiedene Additive zugefügt. Das Verständnis der Wechselwirkungen zwischen unter schiedlichen Additivgruppen ist für ein optimiertes Antriebssystem entscheidend.

Aufgaben:

  • Konzeptentwicklung und -bewertung neuartiger Schmierstoffe
  • Analyse der Einflussfaktoren auf Verschleiß- und Korrosionsschutz
  • Entwicklung des Beschreibungsmodell von Additivwechselwirkungen

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an Antriebstechnik und interdisziplinären Fragestellungen
  • Vorkenntnisse in ESMA, RAMAN, IR usw. von Vorteil, jedoch nicht zwingend erforderlich

Wir bieten:

  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Intensive Betreuung
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache
  • Sehr gutes Arbeitsklima

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Merle Reimers, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
merle.reimers@imse.rwth-aachen.de

 

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Maschinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modellbeschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erforschung und Entwicklung von Methoden des Model Based Systems Engineering als zentrales Element künftiger, industrieller Produktentstehungsprozesse.

Zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit von Antriebssystemen müssen Maschinenelemente hinsichtlich Reibung und Verschleiß optimiert werden. Meistens werden hierzu Öle oder Fette eingesetzt. Um die Schmierstoffeigenschaften gezielt anzupassen, werden den Ölen und Fetten verschiedene Additive zugefügt. Das Verständnis der Wechselwirkungen zwischen unter schiedlichen Additivgruppen ist für ein optimiertes Antriebssystem entscheidend.

Aufgaben:

  • Analyse der Einflussfaktoren auf den Verschleißschutzes anhand von vorliegenden Versuchsergebnissen
  • Entwicklung eines Beschreibungsmodell zur Optimierung des Verschleißschutzes von Antriebssystemen
  • Validierung des Beschreibungsmodell

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an Antriebstechnik und interdisziplinären Fragestellungen
  • Sehr gute bis gute Studienleistungen

Wir bieten:

  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Intensive Betreuung
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache
  • Sehr gutes Arbeitsklima

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Merle Reimers, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
merle.reimers@imse.rwth-aachen.de

 

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Maschinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modellbeschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erforschung und Entwicklung von Methoden des Model Based Systems Engineering als zentrales Element künftiger, industrieller Produktentstehungsprozesse.

Zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit von Antriebssystemen müssen Maschinenelemente hinsichtlich Reibung und Verschleiß optimiert werden. Meistens werden hierzu Öle oder Fette eingesetzt. Um die Schmierstoffeigenschaften gezielt anzupassen, werden den Ölen und Fetten verschiedene Additive zugefügt. Das Verständnis der Wechselwirkungen zwischen unter schiedlichen Additivgruppen ist für ein optimiertes Antriebssystem entscheidend.

Aufgaben:

  • Analyse der Einflussfaktoren auf Verschleiß- und Korrosionsschutz
  • Konzeptentwicklung neuartiger Schmierstoffe
  • Entwicklung empirische Formeln für ein optimale Additiv-Mischverhältnis – das perfekte Rezept

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an Antriebstechnik und interdisziplinären Fragestellungen

Wir bieten:

  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Intensive Betreuung
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache
  • Sehr gutes Arbeitsklima

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Merle Reimers, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
merle.reimers@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung der RWTH Aachen beforscht interdisziplinär ein breites Spektrum aktueller und zukünftiger industrierelevanter Frage-stellungen. Der Bereich Systems Engineering – Design Methodology des MSE befasst sich mit dem modellbasierten Entstehungsprozess industrieller Produkte und gibt der kreativen Phase eine systematische Struktur. Diese unterstützt die innovative Lösungsfindung sowie die anschließende gestalterische Umsetzung. Geeignete Methoden und Werkzeuge garantieren dabei die technische und wirtschaftliche Anwendbarkeit.

Aufgaben:

  • Breite Recherche zu Bewertungsmodellen und Methoden im Stand der Technik.
  • Implementierung einzelner Methoden.
  • Durchführung eines Tests anhand des Forschungsprojekts Dezentrale Hydraulik II.

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an System-Modellierung und -Optimierung
  • Kenntnisse für Bewertungsmodelle und Systemmodellierung von Vorteil (Vorlesung Grundlagen der Produktentwicklung und Modellbasierte Produktentwicklung)

Wir bieten:

  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Intensive Betreuung
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache
  • Sehr gutes Arbeitsklima
  • Arbeit an einem realen Beispiel eines Forschungsprojekts

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Georg Hartmann, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Eilfschornsteinstraße 18, 52062 Aachen
georg.hartmann@imse.rwth-aachen.de