Der Chair for Wind Power Drives erforscht das Verhalten von Antriebssystemen in modernen Multimegawatt-Windenergieanlagen. Forschungsziele sind die Steigerung der Verfügbarkeit, der Robustheit und der Energieeffizienz der Windenergieanlagen (WEA) sowie die Senkung der Stromgestehungskosten.
Schadensbendingte Ausfallzeiten machen einen signifikanten Anteil der Stromgestehungskosten von WEA aus. Hohe Kosten werden vor allem durch den Ausfall von teuren Komponenten sowie durch lange Stillstandszeiten verursacht. Ein Ausfall des Planetenträgerlagers im WEA-Getriebe führt zu einem Getriebewechsel (hohe Kosten + Stillstand) und muss daher unbedingt vermieden werden.
Auf der anderen Seite gewinnen Leichtbaumaßnahmen in WEA an Bedeutung. Dies führt zu dünnwandigeren und elastischeren Getriebegehäusen, die das Auftreten von Ringwandern am Planetenträgerlager begünstigen. Ringwandern beschreibt die tangentiale Schlupfbewegung zwischen Lagerring und Passungspartner. Da Ringwandern im Auslegungsprozess noch nicht hinreichend genau untersucht werden kann, wird das Gehäuse häufig unterdimensioniert, was Schäden begünstigt.
Ziel dieser Arbeit ist die simulationsbasierte Ableitung von Handlungsempfehlungen zur Steigerung der Ringwandersicherheit von Getriebegehäusen.
Aufgaben:
- Einarbeitung in Finite-Elemente-Simulation (FEM) und statistische Versuchsplanung (DoE)
- Definition von Bewertungskriterien
- Auswahl eines geeigneten Versuchsplans
- Durchführung von Simulationen auf Basis eines vorhandenen Modells
- Ableitung von Handlungsempfehlungen für Getriebedesigns
Voraussetzung:
- Interesse an Simulationstechnik und Windenergie
- Motivation zu selbstständigem und eigenverantwortlichem Arbeiten
- Bereitschaft sich eigenständig in neue Themengebiete einzuarbeiten
- Vorkenntnisse im Bereich FEM (Abaqus) vorteilhaft, aber nicht notwendig
Wir bieten:
- Wissenschaftliches Arbeiten in einem hoch motivierten, interdisziplinären Team
- Angenehmes Arbeitsklima und intensive Betreuung
- Flexible Arbeitszeiten und Möglichkeit zum Arbeiten im Homeoffice
- Kontakt zur Industrie und Zusammenarbeit mit anderen Forschungsstätten
- Möglichkeit zur anschließenden Tätigkeit am Institut als studentische/wissenschaftliche Hilfskraft
- Sofortiger Beginn möglich oder nach Absprache
Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:
Malte Raddatz, M. Sc. RWTH
Chair for Wind Power Drives
Campus-Boulevard 61, 52074 Aachen
malte.raddatz@cwd.rwth-aachen.de
Studentische Hilfskraft (m/w) – Gleitlager in Windenergieanlagen
Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Maschinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modellbeschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erforschung und Entwicklung von Methoden des Model Based Systems Engineering als zentrales Element künftiger, industrieller Produktentstehungsprozesse.
Der Einsatz von Gleitlagern in Getrieben von modernen Windenergieanlagen (WEA) zur Lagerung der Planetenräder wird zum neuen Standard in der Windindustrie. Der Wechsel von Wälzlagern zu Gleitlagern birgt dabei den Vorteil einer höheren Leistungsdichte, womit die Effizienz von WEA weiter gesteigert werden kann. Die Etablierung einer neuen Generation von Antriebssystemen in Windenergieanlagen durch den Einsatz von Gleitlagern wird durch die Industrie bereits stark vorangetrieben, birgt allerdings die Herausforderung der Systemzuverlässigkeit aufgrund des bislang noch nicht vollständig erforschten Verschleißverhaltens der Gleitlager. Zur Steigerung der Systemzuverlässigkeit wird daher die Prognose des Gleitlagerverschleißes in WEA-Anwendungen notwendig. Am MSE entwickeln wir in einem motivierten und bereichsüber-greifenden Team für derartige Prognosen Simulationsmethoden und validieren diese auf unseren einzigartigen Prüfständen. Für den Aufbau entsprechender Simulationsmodelle, für die Durchführung und Auswertung von Simulationen sowie für die Durchführung von experimentellen Validationsversuchen sucht unser Team ab sofort eine unterstützende studentische Hilfskraft.
Ihre Aufgaben:
Ihr Profil:
Die vollständige Ausschreibung findest du hier.
Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:
Benjamin Lehmann, M. Sc.
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung
Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
benjamin.lehmann@imse.rwth-aachen.de
Studentische Hilfskraft (m/w) – Alternative Schwerlastantriebe (Wasserstoff/Batterie)
Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Maschinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modellbeschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erforschung und Entwicklung von Methoden des Model Based Systems Engineering als zentrales Element künftiger, industrieller Produktentstehungsprozesse.
Der Bereich „Systems Engineering – Modelling & Optimization“ des MSE beschäftigt sich unter anderem mit der Simulation und Erprobung von Antriebssträngen höherer Leistung, wie sie bei Nutzfahrzeugen und mobilen Arbeitsmaschinen vorzufinden sind. Im Zuge der Dekarbo-nisierung wird ein steigender Bedarf für alternative Wasserstoff- und batterieelektrische Antriebe für diese Maschinen erwartet. Diese Antriebe müssen in der Entwicklung erprobt werden. Zu diesem Zweck wird das Hydrogen Test und Optimization Center (HDTC) geschaffen. Am HDTC wird neben der notwendigen Infrastruktur eine Modellumgebung geschaffen, die die Erprobung alternativer Antriebe simulativ unterstützt. In der Anforderungsermittlung an das HDTC, der Entwicklung von Erprobungsszenarien und dem Aufbau der Modellumgebung suchen wir ab sofort studentische Unterstützung für unseren 1 MW-Prüfstand. Die Arbeitsschwerpunkte können flexibel gestaltet werden. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt nach Absprache 6-10 Stunden.
Ihre Aufgaben:
Ihr Profil:
Die vollständige Ausschreibung findest du hier.
Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:
Lukas Feldmann, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung
Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
lukas.feldmann@imse.rwth-aachen.de
Masterarbeit: Entwicklung eines Machine Learning-basierten Reibwertmodells für Wälzlagerpassungen
Der Chair for Wind Power Drives erforscht das Verhalten von Antriebssystemen in modernen Multimegawatt-Windenergieanlagen. Forschungsziele sind die Steigerung der Verfügbarkeit, der Robustheit und der Energieeffizienz der Windenergieanlagen (WEA) sowie die Senkung der Stromgestehungskosten. Hierzu werden Software-Entwicklungswerkzeuge und moderne Systemprüfstände im Verbund eingesetzt.
Schadensbendingte Ausfallzeiten machen einen signifikanten Anteil der Stromgestehungskosten von WEA aus. Hohe Kosten werden vor allem durch den Ausfall von teuren Komponenten sowie durch lange Stillstandszeiten verursacht. Ein Ausfall des Planetenträgerlagers im WEA-Getriebe führt zu einem Getriebewechsel (hohe Kosten + Stillstand) und muss daher unbedingt vermieden werden.
Auf der anderen Seite gewinnen Leichtbaumaßnahmen in WEA an Bedeutung. Dies führt zu dünnwandigeren und elastischeren Getriebegehäusen, die das Auftreten von Ringwandern begünstigen. Ringwandern beschreibt die tangentiale Schlupfbewegung zwischen Lagerring und Passungssitz. Einer der wichtigsten Einflussfaktoren auf das Ringwandern ist der Reibkoeffizient in der Passung. Dieser kann nach aktuellem Stand der Wissenschaft noch nicht hinreichend genau beschrieben werden. Ziel der Masterarbeit ist ein Machine Learning Modell, mit dem der Reibwert für relevante Wälzlagerpassungen berechnet werden kann.
Aufgaben:
Voraussetzung:
Wir bieten:
Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:
Malte Raddatz, M. Sc. RWTH
Chair for Wind Power Drives
Campus-Boulevard 61, 52074 Aachen
malte.raddatz@cwd.rwth-aachen.de
Masterarbeit: Optimierung von WEA-Getriebedesigns zur Steigerung der Ringwandersicherheit
Der Chair for Wind Power Drives erforscht das Verhalten von Antriebssystemen in modernen Multimegawatt-Windenergieanlagen. Forschungsziele sind die Steigerung der Verfügbarkeit, der Robustheit und der Energieeffizienz der Windenergieanlagen (WEA) sowie die Senkung der Stromgestehungskosten.
Schadensbendingte Ausfallzeiten machen einen signifikanten Anteil der Stromgestehungskosten von WEA aus. Hohe Kosten werden vor allem durch den Ausfall von teuren Komponenten sowie durch lange Stillstandszeiten verursacht. Ein Ausfall des Planetenträgerlagers im WEA-Getriebe führt zu einem Getriebewechsel (hohe Kosten + Stillstand) und muss daher unbedingt vermieden werden.
Auf der anderen Seite gewinnen Leichtbaumaßnahmen in WEA an Bedeutung. Dies führt zu dünnwandigeren und elastischeren Getriebegehäusen, die das Auftreten von Ringwandern am Planetenträgerlager begünstigen. Ringwandern beschreibt die tangentiale Schlupfbewegung zwischen Lagerring und Passungspartner. Da Ringwandern im Auslegungsprozess noch nicht hinreichend genau untersucht werden kann, wird das Gehäuse häufig unterdimensioniert, was Schäden begünstigt.
Ziel dieser Arbeit ist die simulationsbasierte Ableitung von Handlungsempfehlungen zur Steigerung der Ringwandersicherheit von Getriebegehäusen.
Aufgaben:
Voraussetzung:
Wir bieten:
Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:
Malte Raddatz, M. Sc. RWTH
Chair for Wind Power Drives
Campus-Boulevard 61, 52074 Aachen
malte.raddatz@cwd.rwth-aachen.de
Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (w/m/d) – Schwingungen von Windenergie Türmen
Das Center for Wind Power Drives erforscht das Verhalten von Antriebssystemen in modernen Multimegawatt-Windkraftanlagen (WEA). Forschungsziele sind die Steigerung der Verfügbarkeit und der Energieeffizienz der Windenergie.
Der Treiber in der Entwicklung der Windenergie ist das Größenwachstum der Rotoren. Folglich müssen auch die Türme als teuerste Komponente einer Windenergieanlage höher werden. Eine Nabenhöhe von 175 m ist heute Serie, Türme für 200 m Nabenhöhe sind in der Entwicklung. Dabei nimmt die Interaktion zwischen dem turbulenten Wind und der Windenergieanlage immer weiter zu, als Folge werden bislang nichtverstandene Schwingungen an den Türmen beobachtet, die letztendlich die Weiterentwicklung der Windenergie behindern.
Ihre Aufgaben:
Ihr Profil:
Unser Angebot:
Die Einstellung erfolgt im Beschäftigtenverhältnis.
Die Stelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen und befristet auf 2 Jahre. Eine Verlängerung um mindestens 3 Jahre insgesamt ist vorgesehen.
Es handelt sich um eine Vollzeitstelle.
Eine Promotionsmöglichkeit besteht.
Die Stelle ist bewertet mit EG 13 TV-L.
Das vollständige Stellenangebot finden Sie hier.
Für Vorabinformationen steht Ihnen
Herr Thorsten Reichartz
Tel.: +49 (0) 241 80-95603
E-Mail: thorsten.reichartz@cwd.rwth-aachen.de zur Verfügung.
Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum 17.04.2025 an:
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung
RWTH Aachen
Frau Jenny Teßmann
52056 Aachen
Gerne können Sie Ihre Bewerbung auch per E-Mail an humanresources@imse.rwth-aachen.de senden.
Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (w/m/d) – Gesamtgeräuschprognose moderner WEA
Der Chair for Wind Power Drives erforscht das Verhalten von Antriebssystemen in modernen Multimegawatt Windkraftanlagen (WEA). Forschungsziele sind die Steigerung der Verfügbarkeit und der Energieeffizienz der Windenergie.
Der Treiber in der Entwicklung der Windenergie ist das Größenwachstum der Rotoren. Folglich müssen alle Komponenten der WEA höhere dynamische Lasten aufnehmen. Gleichzeitig sollen die Komponenten ein möglichst geringes Gewicht aufweisen, wodurch ungewollte Vibrationen im Triebstrang entstehen können. Diese Vibrationen können sich unter bestimmten Bedingungen in der gesamten WEA ausbreiten und in die Anlagenumgebung als Luftschall emittiert werden, wo sie sich mit anderen Geräuschquellen überlagern.
Ihre Aufgaben:
Ihr Profil:
Unser Angebot:
Die Einstellung erfolgt im Beschäftigtenverhältnis.
Die Stelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen und befristet auf 2 Jahre. Eine Verlängerung um mindestens 1 Jahr ist vorgesehen, darüber hinaus sind weitere 2 Jahre geplant.
Es handelt sich um eine Vollzeitstelle.
Eine Promotionsmöglichkeit besteht.
Die Stelle ist bewertet mit EG 13 TV-L.
Das vollständige Stellenangebot finden Sie hier.
Für Vorabinformationen steht Ihnen
Herr Thorsten Reichartz
Tel.: +49 (0) 241 80-95603
E-Mail: thorsten.reichartz@cwd.rwth-aachen.de zur Verfügung.
Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum 17.04.2025 an:
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung
RWTH Aachen
Frau Jenny Teßmann
52056 Aachen
Gerne können Sie Ihre Bewerbung auch per E-Mail an humanresources@imse.rwth-aachen.de senden.
Bachelor- / Masterarbeit:Beschreibungsmodell der Additivwechselwirkungen
Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Maschinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modellbeschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erforschung und Entwicklung von Methoden des Model Based Systems Engineering als zentrales Element künftiger, industrieller Produktentstehungsprozesse.
Zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit von Antriebssystemen müssen Maschinenelemente hinsichtlich Reibung und Verschleiß optimiert werden. Meistens werden hierzu Öle oder Fette eingesetzt. Um die Schmierstoffeigenschaften gezielt anzupassen, werden den Ölen und Fetten verschiedene Additive zugefügt. Das Verständnis der Wechselwirkungen zwischen unter schiedlichen Additivgruppen ist für ein optimiertes Antriebssystem entscheidend.
Aufgaben:
Voraussetzung:
Wir bieten:
Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:
Merle Reimers, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung
Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
merle.reimers@imse.rwth-aachen.de
Bachelor- / Masterarbeit: Beschreibungsmodell zur Optimierung des Verschleißschutzes von Antriebssystemen
Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Maschinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modellbeschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erforschung und Entwicklung von Methoden des Model Based Systems Engineering als zentrales Element künftiger, industrieller Produktentstehungsprozesse.
Zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit von Antriebssystemen müssen Maschinenelemente hinsichtlich Reibung und Verschleiß optimiert werden. Meistens werden hierzu Öle oder Fette eingesetzt. Um die Schmierstoffeigenschaften gezielt anzupassen, werden den Ölen und Fetten verschiedene Additive zugefügt. Das Verständnis der Wechselwirkungen zwischen unter schiedlichen Additivgruppen ist für ein optimiertes Antriebssystem entscheidend.
Aufgaben:
Voraussetzung:
Wir bieten:
Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:
Merle Reimers, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung
Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
merle.reimers@imse.rwth-aachen.de
Bachelor- / Masterarbeit: Empirische Formel für ein optimales Additiv-Mischverhältnis – das perfekte Rezept
Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Maschinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modellbeschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erforschung und Entwicklung von Methoden des Model Based Systems Engineering als zentrales Element künftiger, industrieller Produktentstehungsprozesse.
Zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit von Antriebssystemen müssen Maschinenelemente hinsichtlich Reibung und Verschleiß optimiert werden. Meistens werden hierzu Öle oder Fette eingesetzt. Um die Schmierstoffeigenschaften gezielt anzupassen, werden den Ölen und Fetten verschiedene Additive zugefügt. Das Verständnis der Wechselwirkungen zwischen unter schiedlichen Additivgruppen ist für ein optimiertes Antriebssystem entscheidend.
Aufgaben:
Voraussetzung:
Wir bieten:
Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:
Merle Reimers, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung
Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
merle.reimers@imse.rwth-aachen.de
Bachelor- / Masterarbeit: Bewertungsmethoden für Bauteile und Baugruppen im Model Based Systems Engineering
Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung der RWTH Aachen beforscht interdisziplinär ein breites Spektrum aktueller und zukünftiger industrierelevanter Frage-stellungen. Der Bereich Systems Engineering – Design Methodology des MSE befasst sich mit dem modellbasierten Entstehungsprozess industrieller Produkte und gibt der kreativen Phase eine systematische Struktur. Diese unterstützt die innovative Lösungsfindung sowie die anschließende gestalterische Umsetzung. Geeignete Methoden und Werkzeuge garantieren dabei die technische und wirtschaftliche Anwendbarkeit.
Aufgaben:
Voraussetzung:
Wir bieten:
Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:
Georg Hartmann, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung
Eilfschornsteinstraße 18, 52062 Aachen
georg.hartmann@imse.rwth-aachen.de