Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Ma­schinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modell­beschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erfor­schung und Ent­wicklung von Me­thoden des Model Based Systems Engineering als zentrales Element künftiger, indu­striel­ler Produktentstehungsprozesse.

Der Bereich Tribologie des MSE erforscht das tribologische Verhalten von Maschinenelementen. Der Fokus der Forschung liegt auf der anwendungsorientierten Grundlagenforschung. Thematische Schwerpunkte sind die Wechselwirkungen zwischen dem Schmierstoff und den Oberflächen der geschmierten Komponenten, das Verschleißverhalten von Maschinenelementen sowie die gebrauchs-bedingten Veränderungen von Schmierstoffen. Weitere Themenschwerpunkte sind die Zustandsüberwachung und Gebrauchsdauerprognose von Maschinenelementen.

Hintergrund:

In einem Forschungsprojekt wird dein Einfluss von E-Fuels (z.B. Methanol) auf die Effizienz und Beständigkeit der Motorenkomponenten untersucht. Es werden die verschiedenen Kraftstoff-Material-Schmierstoff-Kombinationen getestet. Konkret sind grundlegende Tribometerversuche (Stift auf Scheibe -Kontakt mit oszillierender Bewegung) geplant.

Ebenfalls soll das Verhalten der Kombinationen simulativ abgebildet werden. Dafür werden die effektiven Eigenschaften (Schmierstoffrheologie, Reibung) in eine bereits vorhandene Mehrkörpersimulation überführt.

Aufgaben:

  • Einarbeitung in die Thematik
  • Ermittlung möglicher Einflussfaktoren
  • Schriftliche Dokumentation

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an Tribologie und Digitalisierung
  • Hands-on Mentalität
  • Vorkenntnisse in Python von Vorteil, jedoch nicht zwingend erforderlich

Wir bieten:

  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Intensive Betreuung
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Dr. -Ing. Florian König
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
florian.koenig@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Ma­schinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modell­beschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erfor­schung und Ent­wicklung von Me­thoden des Model Based Systems Engineering als zentrales Element künftiger, indu­striel­ler Produktentstehungsprozesse.

Der Bereich Tribologie des MSE erforscht das tribologische Verhalten von Maschinenelementen. Der Fokus der Forschung liegt auf der anwendungsorientierten Grundlagen-forschung. Thematische Schwerpunkte sind die Wechselwirkungen zwischen dem Schmierstoff und den Oberflächen der geschmierten Komponenten, das Verschleißverhalten von Maschinen-elementen sowie die gebrauchs-bedingten Veränderungen von Schmierstoffen. Weitere Themenschwerpunkte sind die Zustandsüberwachung und Gebrauchsdauerprognose von Maschinenelementen.

Hintergrund:

In der Elektro- und Mikromobilität, aber auch Elektrowerkzeugen und Gartengeräten kommen aus Kosten- und Gewichtsgründen vermehrt Maschinenelemente aus Kunststoff zum Einsatz. Diese unterscheiden sich von metallischen Maschinenelementen hinsichtlich ihrer Belastbarkeit. Grund dafür sind die abweichenden mechanischen Eigenschaften aber insbesondere auch die Wechselwirkungen mit den zum Einsatz kommenden Schmierölen und Schmierfetten.

Ziel der Arbeit ist das Verhalten von Kunststoffkontakten experimentell zu untersuchen und simulativ abzubilden. Für die Simulation werden die effektiven Eigenschaften (Materialmodell und Benetzung) in eine bereits vorhandene CFD-Strömungssimulation überführt.

Aufgaben:

  • Einarbeitung in die Thematik
  • Ermittlung möglicher Einflussfaktoren
  • Schriftliche Dokumentation

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an Tribologie, CFD und Digitalisierung
  • Hands-on Mentalität
  • Vorkenntnisse in Python von Vorteil, jedoch nicht zwingend erforderlich

Wir bieten:

  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Intensive Betreuung

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Dr. -Ing. Florian König
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
florian.koenig@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Ma­schinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modell­beschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erfor­schung und Ent­wicklung von Me­thoden des Model Based Systems Engineering als zentrales Element künftiger, indu­striel­ler Produktentstehungsprozesse.

Der Bereich Tribologie des MSE erforscht das tribologische Verhalten von Maschinenelementen. Der Fokus der Forschung liegt auf der anwendungsorientierten Grundlagenforschung. Thematische Schwerpunkte sind die Wechselwirkungen zwischen dem Schmierstoff und den Oberflächen der geschmierten Komponenten, das Verschleißverhalten von Maschinenelementen sowie die gebrauchs-bedingten Veränderungen von Schmierstoffen. Weitere Themenschwerpunkte sind die Zustandsüberwachung und Gebrauchsdauerprognose von Maschinenelementen.

Hintergrund:

Im Projekt AEsy wird am MSE eine neuartige Sensorik für die Überwachung von Antriebssystemen entwickelt. Diese Arbeit soll sich mit der Integration der Sensorik in Hauptlager befassen.

Aufgaben:

  • Einarbeitung in die Thematik
  • Ermittlung möglicher Einflussfaktoren
  • Erarbeitung eines geeigneten Systems
  • Schriftliche Dokumentation

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an Digitalisierung (und Tribologie)
  • Hands-on Mentalität
  • Vorkenntnisse in Python von Vorteil, jedoch nicht zwingend erforderlich

Wir bieten:

  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Intensive Betreuung
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache
  • Sehr gutes Arbeitsklima

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Dr. -Ing. Florian König
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
florian.koenig@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Ma­schinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modell­beschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erfor­schung und Ent­wicklung von Me­thoden des Model Based Systems Engineering als zentrales Element künftiger, indu­striel­ler Produktentstehungsprozesse.

Der Bereich Tribologie des MSE erforscht das tribologische Verhalten von Maschinenelementen. Der Fokus der Forschung liegt auf der anwendungsorientierten Grundlagen-forschung. Thematische Schwerpunkte sind die Wechselwirkungen zwischen dem Schmierstoff und den Oberflächen der geschmierten Komponenten, das Verschleißverhalten von Maschinen-elementen sowie die gebrauchsbedingten Veränderungen von Schmierstoffen. Weitere Themenschwerpunkte sind die Zustandsüberwachung und Gebrauchsdauerprognose von Maschi-nenelementen.

Hintergrund:

Im Projekt AEsy wird am MSE eine neuartige Sensorik für die Überwachung von Antriebssystemen entwickelt. Diese Arbeit soll sich mit der Auswertung der Daten bezüglich Erkennung von Abhängigkeiten und Mustern sowie dem Potential der Integration in ein übergeordnetes ERP-System befassen.

Aufgaben:

  • Einarbeitung in die Thematik
  • Ermittlung möglicher Einflussfaktoren
  • Erarbeitung eines geeigneten Machine Learning Systems
  • Schriftliche Dokumentation

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an Digitalisierung (und Tribologie)
  • Hands-on Mentalität
  • Vorkenntnisse in Python von Vorteil, jedoch nicht zwingend erforderlich

Wir bieten:

  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Intensive Betreuung
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache
  • Sehr gutes Arbeitsklima

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Dr.-Ing. Florian König
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
florian.koenig@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Ma­schinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modell­beschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erfor­schung und Ent­wicklung von Me­thoden des Model Based Systems Engineering als zentrales Element künftiger, indu­striel­ler Produktentstehungsprozesse.

Das MSE ist Teil des „Ocean Tribology Center (OTC) – CA23155“. Der Schwerpunkt des OTC liegt auf der Wissenschaft und Technologie von Reibung, Verschleiß und Schmierung von interagierenden Oberflächen in Bewegung und in Bewegung sind und in einer marinen Umgebung arbeiten, daher die Bezeichnung „Ozeantribologie“. Das Ziel ist die Realisierung nachhaltiger und energieeffizienter und energieeffiziente Systeme zu realisieren, die den rauen Meeresbedingungen mit minimalen ökologischen Auswirkungen auf die aquatische Umwelt.

Das MSE ist im „Ocean Tribology Center (OTC)- CA23155“ für das Schwerpunktthema „Zustandsüberwachung und -diagnose für Maschinen und Anlagen“ verantwortlich. Das Ziel ist die Entwicklung von intelligenter Sensorik und datenbasierter Methoden zur Zustandsüberwachung von Systemen während des Betriebs. Im Rahmen der Arbeit erfolgt eine Recherche zum Stand der Technik in Bezug auf den Bedarf der Zustandsüberwachung sowie Sensoren und Zustandsüberwachungsstrategien die bereits im betrachteten Kontext zum Einsatz kommen oder mit zukünftigem Anwendungspotenzial.

Aufgaben:

  • Recherche: Marktbedarf, Sensortechnologien, Bewertung der Replizierbarkeit der Sensorsysteme auf Ozeansysteme
  • Recherche von Methoden der Datenverarbeitung und Zustandsüberwachung, wobei insbesondere auch die Robustheit der Methoden, Datenbedarf & -verfügbarkeit in Ozeansystemen
  • Schriftliche Dokumentation, Visualisierung

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an Offshore-Anwendungen, Sensorik

Wir bieten:

  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache
  • Sehr gutes Arbeitsklima
  • Eine Vorstellung der Ergebnisse im Rahmen des EU-Projekts ist angedacht

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Dr.-Ing. Florian König
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
Florian.koenig@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Ma­schinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modell­beschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erfor­schung und Ent­wicklung von Me­thoden des Model Based Systems Engineering (MBSE) als zentrales Element künftiger, indu­striel­ler Produktentstehungsprozesse.

Innerhalb des Projekts TwinCE wird eine digitale Plattform für das Management von Lebenszyklusinformationen entwickelt, welche Daten für den Digitalen Produktpass (DPP) erfassen soll. Ab 2027 wird dieser in der Europäischen Union verpflichtend eingeführt. In dieser Abschlussarbeit soll der Prozess der Herstellung und des Recyclings von Aluminiumlegierungen in Hinsicht auf den DPP untersucht und die Verarbeitung in einem Systemmodell des MBSE realisiert werden.

Aufgaben:

  • Recherche der Prozesse in der Metallverarbeitung und der in Digitalen Produktpässen (DPP) enthaltenen Daten
  • Entwicklung einer Methodik zur Systemmodellierung von Metallverarbeitungsprozessen mit DPP
  • Validierung der Methode am Beispiel des Unternehmens Bikar Recycling GmbH

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an Circular Economy und interdisziplinären Fragestellungen
  • Vorkenntnisse in der Systems Modeling Language (SysML) v1, SysML v2, Eclipse oder JupyterLab von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich

Wir bieten:

  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Intensive Betreuung
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache
  • Sehr gutes Arbeitsklima

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Lisa Domröse, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Eilfschornsteinstr. 18, 52062 Aachen
lisa.domroese@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Ma­schinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modell­beschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erfor­schung und Ent­wicklung von Me­thoden des Model Based Systems Engineering (MBSE) als zentrales Element künftiger, indu­striel­ler Produktentstehungsprozesse.

Innerhalb des Projekts TwinCE wird eine digitale Plattform für das Management von Lebenszyklusinformationen entwickelt, welche Daten für den Digitalen Produktpass (DPP) erfassen soll. Ab 2027 wird dieser in der Europäischen Union verpflichtend eingeführt. In dieser Abschlussarbeit soll der Prozess zur Herstellung und des Recyclings von Messing in Hinsicht, auf den DPP untersucht und die Verarbeitung in einem Systemmodell des MBSE realisiert werden.

Aufgaben:

  • Recherche der Prozesse des Recyclings von Messing und der in Digitalen Produktpässen (DPP) enthaltenen Daten
  • Entwicklung einer Methodik zur Systemmodellierung des Recyclings von Messing mit DPP
  • Validierung der Methode am Beispiel des Unternehmens Franz Hillebrand KG

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an Circular Economy und interdisziplinären Fragestellungen
  • Vorkenntnisse in der Systems Modeling Language (SysML) v1, SysML v2, Eclipse oder JupyterLab von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich

Wir bieten:

  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Intensive Betreuung
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache
  • Sehr gutes Arbeitsklima

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Lisa Domröse, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Eilfschornsteinstr. 18, 52062 Aachen
lisa.domroese@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung der RWTH Aachen beforscht interdisziplinär ein breites Spektrum aktueller und zukünftiger industrierelevanter Frage-stellungen. Der Bereich Systems Engineering – Design Methodology des MSE befasst sich mit dem modellbasierten Entstehungsprozess industrieller Produkte und gibt der kreativen Phase eine systematische Struktur. Diese unterstützt die innovative Lösungsfindung sowie die anschließende gestalterische Umsetzung. Geeignete Methoden und Werkzeuge garantieren dabei die technisch-wirtschaftliche Anwendbarkeit.

Im MBSE ist es das bestreben Berechnungsmodelle zu verknüpfen und somit schnell Aussagen über Änderungen an Bauteilen zu erhalten. Ein zentraler Aspekt bei der Konstruktion von Produkten ist die Aussage darüber, wie hoch deren Lebensdauer ist. In der Industriellen Praxis werden hierzu FEM Berechnungen gepaart mit der FKM Richtlinie verwendet. In der Arbeit sollen diese beiden Elemente Modellbasiert abgebildet werden und die Frage beantwortet werden wie diese in der Praxis optimal zusammenarbeiten.

Aufgaben:

  • Integration bekannter Lebensdauermodelle in eine modellbasierte Entwicklungsumgebung.
  • Implementierung des Berechnungsworkflows innerhalb der Konstruktion der Bauteile
  • Validierung der Modelle anhand einer hydraulischen Kompaktachse

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an Produktentwicklung, Model-Based Systems Engineering und interdisziplinären Fragestellungen
  • Vorkenntnisse in MBSE, FEM oder CAD von Vorteil, jedoch nicht zwingend erforderlich

Wir bieten:

  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Intensive Betreuung und sehr gutes Arbeitsklima
  • Beginn ab Mitte Oktober oder nach Absprache

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Georg Hartmann, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Eilfschornsteinstraße 18, 52062 Aachen
georg.hartmann@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung der RWTH Aachen beforscht interdisziplinär ein breites Spektrum aktueller und zukünftiger industrierelevanter Fragestellungen. Der Bereich Systems Engineering Design Methodology des MSE befasst si ch mit dem modellbasierten Entstehungsprozess industrieller Produkte und gibt der kreativen Phase eine systematische Struktur. Diese unterstützt die innovative Lösungsfindung sowie die anschließende gestalterische Umsetzung. Geeignete Methoden und Werkzeuge garantieren dabei die technisch wirtschaftliche Anwendbarkeit.

Ein zentraler Aspekt der Produktentwicklung ist die Auswahl des Materials. Hierbei kann durch eine geschickte Materialauswahl ein enormes Potential geschaffen werden. Dies bedeutet auch, dass das Material so spät wie möglich im Entwicklungsprozess festgelegt werden sollte. Um diese Gratwanderung zu optimieren existieren verschiedene Modelle. Im Model Based Systems Engineering besteht die Möglichkeit die Materialoptimierer mit anderen Berechnungsmodellen zu verknüpfen.

Aufgaben

  • Mechanische Auslegung des Strukturbauteils
  • Umsetzen der Materialoptimierung nach Ashby für ein Strukturbauteil innerhalb einer hydraulischen Kompaktachse.
  • Darstellung der Materialoptimierung im Rahmen des Systemmodells der hydraulischen Kompaktachse (EHA).
  • Anbindung der Materialdatenbank zur automatischen Durchführung der Berechnungen

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an Produktentwicklung, Data Mining und interdisziplinären Fragestellungen
  • Vorkenntnisse in MBSE, FEM oder CAD von Vorteil, jedoch nicht zwingend erforderlich

Wir bieten:

  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Intensive Betreuung und s ehr gutes Arbeitsklima
  • Beginn ab Mitte Oktober oder nach A bsprache

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Georg Hartmann, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Eilfschornsteinstraße 18, 52062 Aachen
georg.hartmann@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung der RWTH Aachen beforscht interdisziplinär ein breites Spektrum aktueller und zukünftiger industrierelevanter Frage-stellungen. Der Bereich Systems Engineering – Design Methodology des MSE befasst sich mit dem modellbasierten Entstehungsprozess industrieller Produkte und gibt der kreativen Phase eine systematische Struktur. Diese unterstützt die innovative Lösungsfindung sowie die anschließende gestalterische Umsetzung. Geeignete Methoden und Werkzeuge garantieren dabei die technische und wirtschaftliche Anwendbarkeit.

Für die Entwicklung von Produkten wird in der Regel auf Teile eines Zulieferers zurückgegriffen. Diese werden nicht immer in die Systemmodellierung mit aufgenommen. Jedoch ist es notwendig auf die Daten aus der Modellierung der Zukaufteile zurückzugreifen. In der Arbeit soll eine allgemeingültige Methode entwickelt werden, mit der Zukaufteile standardisiert in ein Systemmodell eingepflegt werden können.

Aufgaben:

  • Integration von Motor und Pumpe in das Systemmodell des Elektro-hydraulischen Aktuators.
  • Modellierung der bestehenden Geometrien und Wirkflächen innerhalb des Systemmodells
  • Aufstellen einer allgemeinen Vorgehensweise zur Modellierung von zugekauften Strukturen innerhalb eines Systemmodells
  • Durchführung eines Tests anhand des Forschungsprojekts Dezentrale Hydraulik II.

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an System-Modellierung
  • Vorkenntnisse in Systemmodellierung von Vorteil, jedoch nicht zwingend erforderlich

Wir bieten:

  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Intensive Betreuung
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache
  • Sehr gutes Arbeitsklima
  • Arbeit an einem realen Beispiel eines Forschungsprojekts

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Georg Hartmann, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Eilfschornsteinstraße 18, 52062 Aachen
georg.hartmann@imse.rwth-aachen.de