Unser Profil:
Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Maschinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modellbeschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik von Windenergieanlagen und mobile Arbeitsmaschinen zu analysieren und zu gestalten. Ergebnis sind rechnerische und konstruktive Ausgestaltungen konkreter technischer Lösungen inklusive Nachweis der geforderten Systemeigenschaften auf Großprüfständen. Zahlreiche Erfahrungen mit derartigen modellbasierten Lösungsfindungen bis hin zur Konzeption konfigurierbarer Produkte ermöglichen dem MSE die Erforschung und Entwicklung von Methoden des Modell Based Systems Engineering als zentrales Element künftiger, industrieller Produktentstehungsprozesse.
Der Bereich Tribologie des MSE erforscht das tribologische Verhalten von Maschinenelementen. Der Fokus der Forschung liegt auf der anwendungsorientierten Grundlagenforschung. Thematische Schwerpunkte sind die Wechselwirkungen zwischen dem Schmierstoff und den Oberflächen der geschmierten Komponenten, das Verschleißverhalten von Maschinenelementen sowie die gebrauchsbedingten Veränderungen von Schmierstoffen. Weitere Themenschwerpunkte sind die Zustandsüberwachung und Gebrauchsdauerprognose von Maschinenelementen. Methodisch werden diese Themenkomplexe durch enges Zusammenwirken von Experiment, Simulation und Analyse betrachtet.
Ihr Profil:
Wir suchen engagierte Hochschulabsolventen/Hochschulabsolventinnen (Hochschulabschluss Master oder vergleichbar) im Bereich Maschinenbau oder einer ähnlichen Disziplin, die neben Erfahrungen auf dem Gebiet der Tribologie, Schmierstoffe, Maschinenelemente oder Windenergie ein hohes Interesse an wissenschaftlicher Weiterbildung und der verantwortungsbewussten Bearbeitung von Forschungsprojekten mitbringen.
Ihre Stärke liegt in einer raschen Auffassungsgabe sowie in der systematischen Analyse von Problem- und Fragestellungen. Sie arbeiten sich strukturiert in neue Aufgaben ein und setzen diese zielorientiert um.
Neben einer hohen Motivation und Flexibilität werden Teamfähigkeit und eigenverantwortliches Arbeiten erwartet. Ebenso sind eine effiziente Kommunikationsfähigkeit und Organisationstalent erwünscht. Ein sicherer schriftlicher und mündlicher Umgang mit der deutschen und englischen Sprache wird vorausgesetzt.
Vorkenntnisse zu Simulationsmethoden im Maschinenbau, wie z.B. EHD, CFD aber auch Machine Learning, sind für das Tätigkeitsfeld von großem Vorteil. Wir freuen uns auch über Bewerber/innen mit Industrieerfahrung, die in einer Promotion den nächsten Schritt ihrer Karriere sehen.
Ihre Aufgaben:
Sie ein Vorhaben zur Optimierung von Antriebssystemen für die Mikromobilität.
Ziel des Vorhabens ist die Leistungsfähigkeit und Robustheit von Maschinenelementen aus Kunststoffen zu verbessern. Das gesamte Projekt ist interdisziplinär ausgerichtet und wird in engem Kontakt mit der Industrie durchgeführt. Sie bearbeiten Ihr Teilprojekt eigenverantwortlich und in enger Kooperation mit den Projektpartnern inner- und außerhalb des MSE. Die Ergebnisse des Projekts präsentieren und veröffentlichen Sie regelmäßig auf Sitzungen von Projektausschüssen sowie auf nationalen und internationalen Kongressen und Konferenzen.
Hinzu kommen die Planung neuer Forschungsvorhaben sowie Aufgaben in der universitären Ausbildung zukünftiger Ingenieure, wobei Sie studentische Abschlussarbeiten betreuen werden und in der Durchführung der angebotenen Lehrveranstaltungen unterstützen werden.
Unser Angebot
Die Einstellung erfolgt im Beschäftigtenverhältnis.
Die Stelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen und befristet auf ein Jahr. Eine Verlängerung um zweimal zwei Jahre ist vorgesehen.
Es handelt sich um eine Vollzeitstelle.
Eine Promotionsmöglichkeit besteht.
Die Stelle ist bewertet mit TV-L EG 13.
Das vollständige Stellenangebot finden Sie hier.
Für Vorabinformationen steht Ihnen
Herr Dr. Florian König
Tel.: +49 (0) 241 80-20204
E-Mail: florian.koenig@imse.rwth-aachen.de
zur Verfügung.
Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum 09.07.2025 an:
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung
RWTH Aachen
Frau Jenny Teßmann
52056 Aachen
Gerne können Sie Ihre Bewerbung auch per E-Mail an humanresources@imse.rwth-aachen.de senden.
Studentische Hilfskraft (m/w) – Untersuchung der Schwingungseinwirkung von Windenergieanlagen im Kontext des Einstein-Teleskopes
Der Chair for Wind Power Drives erforscht das Verhalten von Antriebssystemen in modernen Multimegawatt-Windkraftanlagen. Forschungsziele sind die Steigerung der Verfügbarkeit, der Robustheit und der Energieeffizienz der Windenergieanlagen sowie die Senkung der Stromgestehungskosten. Hierzu werden Software-Entwicklungswerkzeuge und moderne Systemprüfstände im Verbund eingesetzt.
Das Einstein-Teleskop soll Gravitationswellen, die beispielsweise bei der Verschmelzung schwarzer Löcher entstehen, mit höchster Präzision messen können. Als möglicher Standort kommt die Euregio in Frage. Windenergieanlagen könnten die empfindlichen Messungen jedoch stören. Daher soll im Rahmen von Voruntersuchungen überprüft werden, wie groß dieser Einfluss ist und wie dieser verringert werden kann.
Eine Möglichkeit, die Schwingungseinwirkung von Windenergieanlagen zu verringern, besteht in der Vergrößerung der Fundamentmasse. Um dies zu untersuchen, soll im ersten Schritt ein bestehendes Anlagenmodell angepasst werden. Hierzu gehört die realistische Auslegung eines Fundamentes und die Berechnung der Impedanzmatrix des Bodens. Mit diesem Modell können Lastenrechnungen für verschiedene Fundamentmassen durchgeführt werden. Durch eine systematische Auswertung kann schließlich eine eindeutige Empfehlung ausgesprochen werden.
Ihre Aufgaben:
Ihr Profil:
Die vollständige Ausschreibung findest du hier.
Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:
Stefan Witter, M. Sc. RWTH
Chair for Wind Power Drives
Campus Boulevard 61, 52062 Aachen
stefan.witter@cwd.rwth-aachen.de
Studentische Hilfskraft (m/w) – KI-Sprachmodellgestützte Testfallgenerierung (Projekt KIMBA)
Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung der RWTH Aachen (MSE) erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Maschinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modellbeschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erforschung und Entwicklung von Methoden des Model Based Systems Engineering (MBSE) als zentralem Element künftiger, industriel-ler Produktentstehungsprozesse.
Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung der RWTH Aachen (MSE) erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Maschinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modellbeschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erforschung und Entwicklung von Methoden des Model Based Systems Engineering (MBSE) als zentralem Element künftiger, industriel-ler Produktentstehungsprozesse.
Etwa ein Viertel aller Projektfehlschläge ist auf unzureichende Anforderungsanalysen zurückzuführen. Zur Absicherung technischer Anforderungen sollen Verifikations- und Validierungsmaßnahmen (V&V) frühzeitig definiert und Testfälle systematisch erstellt werden. Ziel der Tätigkeit ist die Unterstützung bei der Entwicklung eines KI-basierten Ansatzes zur automatisierten Testfallgenerierung aus natürlichsprachigen Anforderungen und MBSE-Modellen. Über APIs werden flexibel einsetzbare Sprachmodelle in eine NLP-Toolchain integriert. Die Arbeitszeit beträgt 7-8 Stunden/Woche.
Deine Aufgaben:
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Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:
Matthias May, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung
Eilfschornsteinstr. 18, 52062 Aachen
matthias.may@imse.rwth-aachen.de
Studentische Hilfskraft (m/w) – Experimentelle Erprobung von sensorintegrierenden Gleitlagern
Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Maschinenelementen. Die Zustandsüberwachung von Maschinenelementen ist für die fortschreitende Digitalisierung im Maschinenbau von grundlegender Bedeutung. Mithilfe von Zustandsüberwachungssystemen können kritische Betriebszustände sowie sich anbahnende Schäden von Maschinenelementen detektiert werden. Durch eine frühzeitige Schadenserkennung können Maschinen bedarfsgerecht gewartet werden, sodass ihre Betriebssicherheit gewährleistet wird.
Das Maschinenelement Gleitlager wird im Betrieb (z.B. Windenergieanlage, Elektrofahrzeug) immer höheren und komplexeren Belastungen ausgesetzt, welche das Risiko eines frühzeitigen Lagerausfalls erhöhen. Um unzulässige Betriebszustände zu vermeiden, können Sensorsysteme verwendet werden, welche fortlaufend das Lager überwachen und kritische Zustände automatisiert übermitteln. Ein entwickeltes temperaturfeld-überwachendes und autonom arbeitendes Gleitlager soll experimentell an einem Gleitlagerprüfstand erprobt sowie fortlaufend optimiert werden. Im Rahmen dessen suche ich eine studentische Hilfskraft, welche bei den experimentellen Untersuchungen sowie der Ergebnisaufbereitung unterstützt. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt nach Absprache 7-12 Stunden.
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Die vollständige Ausschreibung findest du hier.
Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:
Thao Baszenski, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung
Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
thao.baszenski@imse.rwth-aachen.de
Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (w/m/d) – Optimierung von Antriebssystemen für die Mikromobilität
Unser Profil:
Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Maschinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modellbeschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik von Windenergieanlagen und mobile Arbeitsmaschinen zu analysieren und zu gestalten. Ergebnis sind rechnerische und konstruktive Ausgestaltungen konkreter technischer Lösungen inklusive Nachweis der geforderten Systemeigenschaften auf Großprüfständen. Zahlreiche Erfahrungen mit derartigen modellbasierten Lösungsfindungen bis hin zur Konzeption konfigurierbarer Produkte ermöglichen dem MSE die Erforschung und Entwicklung von Methoden des Modell Based Systems Engineering als zentrales Element künftiger, industrieller Produktentstehungsprozesse.
Der Bereich Tribologie des MSE erforscht das tribologische Verhalten von Maschinenelementen. Der Fokus der Forschung liegt auf der anwendungsorientierten Grundlagenforschung. Thematische Schwerpunkte sind die Wechselwirkungen zwischen dem Schmierstoff und den Oberflächen der geschmierten Komponenten, das Verschleißverhalten von Maschinenelementen sowie die gebrauchsbedingten Veränderungen von Schmierstoffen. Weitere Themenschwerpunkte sind die Zustandsüberwachung und Gebrauchsdauerprognose von Maschinenelementen. Methodisch werden diese Themenkomplexe durch enges Zusammenwirken von Experiment, Simulation und Analyse betrachtet.
Ihr Profil:
Wir suchen engagierte Hochschulabsolventen/Hochschulabsolventinnen (Hochschulabschluss Master oder vergleichbar) im Bereich Maschinenbau oder einer ähnlichen Disziplin, die neben Erfahrungen auf dem Gebiet der Tribologie, Schmierstoffe, Maschinenelemente oder Windenergie ein hohes Interesse an wissenschaftlicher Weiterbildung und der verantwortungsbewussten Bearbeitung von Forschungsprojekten mitbringen.
Ihre Stärke liegt in einer raschen Auffassungsgabe sowie in der systematischen Analyse von Problem- und Fragestellungen. Sie arbeiten sich strukturiert in neue Aufgaben ein und setzen diese zielorientiert um.
Neben einer hohen Motivation und Flexibilität werden Teamfähigkeit und eigenverantwortliches Arbeiten erwartet. Ebenso sind eine effiziente Kommunikationsfähigkeit und Organisationstalent erwünscht. Ein sicherer schriftlicher und mündlicher Umgang mit der deutschen und englischen Sprache wird vorausgesetzt.
Vorkenntnisse zu Simulationsmethoden im Maschinenbau, wie z.B. EHD, CFD aber auch Machine Learning, sind für das Tätigkeitsfeld von großem Vorteil. Wir freuen uns auch über Bewerber/innen mit Industrieerfahrung, die in einer Promotion den nächsten Schritt ihrer Karriere sehen.
Ihre Aufgaben:
Sie ein Vorhaben zur Optimierung von Antriebssystemen für die Mikromobilität.
Ziel des Vorhabens ist die Leistungsfähigkeit und Robustheit von Maschinenelementen aus Kunststoffen zu verbessern. Das gesamte Projekt ist interdisziplinär ausgerichtet und wird in engem Kontakt mit der Industrie durchgeführt. Sie bearbeiten Ihr Teilprojekt eigenverantwortlich und in enger Kooperation mit den Projektpartnern inner- und außerhalb des MSE. Die Ergebnisse des Projekts präsentieren und veröffentlichen Sie regelmäßig auf Sitzungen von Projektausschüssen sowie auf nationalen und internationalen Kongressen und Konferenzen.
Hinzu kommen die Planung neuer Forschungsvorhaben sowie Aufgaben in der universitären Ausbildung zukünftiger Ingenieure, wobei Sie studentische Abschlussarbeiten betreuen werden und in der Durchführung der angebotenen Lehrveranstaltungen unterstützen werden.
Unser Angebot
Die Einstellung erfolgt im Beschäftigtenverhältnis.
Die Stelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen und befristet auf ein Jahr. Eine Verlängerung um zweimal zwei Jahre ist vorgesehen.
Es handelt sich um eine Vollzeitstelle.
Eine Promotionsmöglichkeit besteht.
Die Stelle ist bewertet mit TV-L EG 13.
Das vollständige Stellenangebot finden Sie hier.
Für Vorabinformationen steht Ihnen
Herr Dr. Florian König
Tel.: +49 (0) 241 80-20204
E-Mail: florian.koenig@imse.rwth-aachen.de
zur Verfügung.
Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum 09.07.2025 an:
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung
RWTH Aachen
Frau Jenny Teßmann
52056 Aachen
Gerne können Sie Ihre Bewerbung auch per E-Mail an humanresources@imse.rwth-aachen.de senden.
Bachelor-/ Masterarbeit: »Nachhaltigkeitsbetrachtung von neuartigen Therapien«
Die Fraunhofer-Gesellschaft (www.fraunhofer.de) betreibt in Deutschland derzeit 76 Institute und Forschungs-einrichtungen und ist die weltweit führende Organisation für anwendungsorientierte Forschung. Rund 32 000 Mitarbeitende erarbeiten das jährliche Forschungsvolumen von 3,4 Milliarden Euro.
Am Fraunhofer IPT in Aachen arbeiten wir mit mehr als 530 Mitarbeitenden täglich daran, dass die Produktion der Zukunft digitaler, flexibler und nachhaltiger wird. In der Abteilung »Bio-Adaptive Produktion« beschäftigen wir uns unter anderem mit der automatisierten Produktion von neuartigen Therapien die der Produktklasse ATMPs (Advanced Therapeutical Medicinial Products) angehören. Diese personalisierte Behandlung erlaubt die langfristige Heilung von Krankheiten, wie beispielsweise Blutkrebs und Arthrose. Um sicherzustellen, dass der Bedarf an hochwertigen Produkten langfristig gedeckt werden kann und gleichzeitig eine nachhaltige Produktion gewährleistet wird, ist es unerlässlich, den Produktionsprozess in Bezug auf seine Nachhaltigkeit zu bewerten.
Innerhalb dieser Abschlussarbeit hast du die Möglichkeit, die Weichen für eine nachhaltige Produktion von ATMPs zu stellen, indem du eine Life-Cycle Assessment Analyse für ATMPs ausarbeitest. Außerdem hast du die Möglichkeit, reale Forschungsdaten des Fraunhofer IPT aus der automatisierten Produktion von ATMPs einzubinden. Somit kannst du die Produktion von neuartigen Therapien aktiv beeinflussen und die Förderung von umweltbewussten Verfahren und Ressourcen in der Produktion einleiten und unterstützen.
Die Tätigkeit erfordert eine regelmäßige Anwesenheit in unserem Institut in Aachen.
Was Du bei uns tust
Was Du mitbringst
Was Du erwarten kannst
Haben wir Dein Interesse geweckt? Dann bewirb Dich jetzt online mit Deinen aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen. Wir freuen uns darauf, Dich kennenzulernen!
https://jobs.fraunhofer.de/job-invite/78371/
Fragen zu dieser Abschlussarbeit beantwortet Dir gerne:
Louisa Weltin M. Sc.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin »Bio-Adaptive Produktion«
Telefon: +49 241 8904-236
HiWi in der Abteilung Faserverstärkte Kunststoffe
Untersuche die Verarbeitung und Charakterisierung reaktiver Kunststoffe bei der Aushärtung zum Faserverbundbauteil:
Faserverbundkunststoffe (FVK) finden aufgrund ihrer exzellenten gewichtsspezifischen Eigenschaften überall dort Anwendung, wo eine gute Bauteilperformance bei gleichzeitiger Gewichtseinsparung nötig ist, z. B. in der Automobilbranche oder im Flugzeugbau. Die charakteristischen Merkmale polymerer Werkstoffe werden mit Faserverstärkung ideal auf den Anwendungsfall ausgelegt. Neben der Faserart sind Länge, Form der Fasern, und der richtige Matrixwerkstoff entscheidende Kriterien für das Eigenschaftsprofil des finalen Bauteils.
Deine Aufgaben:
Im Rahmen deiner Tätigkeit wirst du dich mit der Verarbeitung und Charakterisierung reaktiver Kunststoffe bei der Aushärtung zum Faserverbundbauteil beschäftigen. Die Fragestellungen reichen von der Werkstoffauswahl, der Durchführung von Werkstoffcharakterisierungen bis hin zu konstruktiven Aufgaben. Neben der Bewältigung von praktischen Aufgaben wirst du dich mit der entsprechenden Auswertung und Aufbereitung der Ergebnisse befassen. In dieser Arbeitsgruppe kannst du dich zusätzlich mit der Simulation und Modellierung von Füll- und Aushärteprozessen beschäftigen. Die Arbeit am IKV bietet dir die Möglichkeit, viele praktische Erfahrungen zu sammeln, die sonst in keiner Vorlesung vermittelt werden.
Wir erwarten von dir:
•Offenheit für die Einarbeitung in eine neue Thematik
•Selbstständige, zuverlässige und gewissenhafte Arbeitsweise
•Teamfähigkeit
•Bereitschaft für eine längerfristige Beschäftigung
•Im Idealfall erste Erfahrungen im Bereich der Kunststoffverarbeitung/FVK
Wir bieten dir:
•Ein offenes und freundliches Arbeitsklima sowie flexible Arbeitszeiten
•Wissensanwendung und -erweiterung
•Abwechslungsreiche Aufgabenstellungen
•Ein aufgeschlossenes, dynamisches und erfahrenes Team
Masterarbeit: Auf Wolke 7: Cloud Computing und Sensorik als smarte Lösung für Windenergieanlagen
Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Maschinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modellbeschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erforschung und Entwicklung von Methoden des Model Based Systems Engineering als zentrales Element künftiger, industrieller Produktentstehungsprozesse.
Condition Monitoring und Predictive Maintenance sind technologische Innovationen sowie Schlüsselfaktoren für den nachhaltigen Erfolg in verschiedenen Industriebereichen. Durch die kontinuierliche Überwachung des Zustands von Maschinen und Anlagen sowie der Vorhersage möglicher Ausfälle können Unternehmen Produktionsverluste minimieren und Folgeschäden an weiteren Komponenten vermeiden. Im Rahmen der Studienarbeit soll ein Konzept Datenübertragung von Sensordaten vom DAQ-System zur Cloud erarbeitet werden. Weiterhin steht die Datenauswertung innerhalb der Cloud (Cloud-Computing) im Fokus.
Aufgaben:
Voraussetzung:
Wir bieten:
Offene Fragen zur Abschlussarbeit können wir gerne in einem persönlichen Gespräch besprechen.
Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:
Florian Wirsing, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung
Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
florian.wirsing@imse.rwth-aachen.de
Bachelor- / Masterarbeit: Experimentelle Untersuchung eines neuartigen Gleitlagers für Windenergieanlagen
Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Maschinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modellbeschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erforschung und Entwicklung von Methoden des Model Based Systems Engineering als zentrales Element künftiger, industrieller Produktentstehungsprozesse.
Condition Monitoring und Predictive Maintenance sind technologische Innovationen sowie Schlüsselfaktoren für den nachhaltigen Erfolg in verschiedenen Industriebereichen. Durch die kontinuierliche Überwachung des Zustands von Maschinen und Anlagen sowie der Vorhersage möglicher Ausfälle können Unternehmen Produktionsverluste minimieren und Folgeschäden an weiteren Komponenten vermeiden. Mithilfe der durchgeführten Gleitlagerversuche erfolgt eine Bewertung eines neuartigen Gleitlagers sowie der Funktionalität eines Zustandsüberwachungssystems hinsichtlich der Eignung für eine frühzeitige Schadensdetektion.
Aufgaben:
Voraussetzung:
Wir bieten:
Offene Fragen zur Abschlussarbeit können wir gerne in einem persönlichen Gespräch besprechen.
Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:
Florian Wirsing, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung
Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
florian.wirsing@imse.rwth-aachen.de
Bachelor- / Masterarbeit: Produktentwicklung eines Zustandsüberwachungssystems
Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Maschinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modellbeschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erforschung und Entwicklung von Methoden des Model Based Systems Engineering als zentrales Element künftiger, industrieller Produktentstehungsprozesse.
Condition Monitoring und Predictive Maintenance sind technologische Innovationen sowie Schlüsselfaktoren für den nachhaltigen Erfolg in verschiedenen Industriebereichen. Durch die kontinuierliche Überwachung des Zustands von Maschinen und Anlagen sowie der Vorhersage möglicher Ausfälle können Unternehmen Produktionsverluste minimieren und Folgeschäden an weiteren Komponenten vermeiden. Im Rahmen der Studienarbeit soll ein vibrationsbasiertes Zustandsüberwachungssystem entwickelt werden. Die methodische Entwicklung folgt der VDI2221 bzw. der VDI2206 und orientiert sich an den Grundlagen eines Produktentstehungsprozesses.
Aufgaben:
Voraussetzung:
Wir bieten:
Offene Fragen zur Abschlussarbeit können wir gerne in einem persönlichen Gespräch besprechen.
Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:
Florian Wirsing, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung
Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
florian.wirsing@imse.rwth-aachen.de
Bachelor- / Masterarbeit: Datenauswertung mit Python für experimentelle Versuche von Windenergieanlagen
Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Maschinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modellbeschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erforschung und Entwicklung von Methoden des Model Based Systems Engineering als zentrales Element künftiger, industrieller Produktentstehungsprozesse.
Condition Monitoring und Predictive Maintenance sind technologische Innovationen sowie Schlüsselfaktoren für den nachhaltigen Erfolg in verschiedenen Industriebereichen. Durch die kontinuierliche Überwachung des Zustands von Maschinen und Anlagen sowie der Vorhersage möglicher Ausfälle können Unternehmen Produktionsverluste minimieren und Folgeschäden an weiteren Komponenten vermeiden. Mithilfe der durchgeführten Gleitlagerversuche erfolgt eine Bewertung der Funktionalität eines Zustandsüberwachungssystems hinsichtlich der Eignung für eine frühzeitige Schadensdetektion.
Aufgaben:
Voraussetzung:
Eigenständige und zuverlässige Arbeitsweise
Wir bieten:
Offene Fragen zur Abschlussarbeit können wir gerne in einem persönlichen Gespräch besprechen.
Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:
Florian Wirsing, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung
Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
florian.wirsing@imse.rwth-aachen.de