The Institute for Machine Elements and System Development (MSE) at RWTH Aachen University focuses on research in drive technology, with an emphasis on vibration analysis and condition monitoring of drive train components and systems. Failures in these systems can lead to significant downtime and repair costs, making effective condition monitoring essential. Vibrations-based condition monitoring systems (CMS) are particularly useful, as they allow for early fault detection and enable repairs or replacements during planned maintenance, reducing the risk of consequential damage.
However, current maintenance strategies often face two major challenges: unnecessary downtime caused by overly conservative, preemptive maintenance and in-creased costs or damage from insufficient or delayed interventions. To ad-dress this, condition-based mainte-ance is needed to predict failures as accurately as possible.
This research aims to develop a data-driven algorithm, augmented with the physics of failure mechanisms, to predict the remaining useful life (RUL) of components and optimize maintenance schedules for improved efficiency and reliability.

Tasks:

  • Literature review of data driven approaches for remaining useful life (RUL) prediction
  • Develop a hybrid framework that integrates physics into datadriven methods to improve RUL prediction accuracy
  • Investigate the potential for real-time implementation of the model for predictive maintenance applications.

Prerequisite:

  • Interest in machine learning and drive- train technology
  • Basics of signal-processing
  • Prior experience of coding in Python and MATLAB would be beneficial.
  • Independent, reliable and thorough way of working

We offer:

  • Future-orientated subject area
  • Independent organization and flexible working hours
  • Customize work focus as per individual interest

 

We look forward to your application by email:

Viren Mistry, M. Sc. RWTH
Institute for Machine Elements and Systems Engineering

Eilfschornsteinstr. 18, 52062 Aachen
viren.mistry@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Maschinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modellbeschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erforschung und Entwicklung von Methoden des Model Based Systems Engineering als zentrales Element künftiger, industrieller Produktentstehungsprozesse.

Antriebssysteme von Bau- und Landmaschinen werden für den optimalen Betrieb hinsichtlich Reibung und Verschleiß optimiert. Meistens werden hierzu Öle oder Fette eingesetzt, welche für die Umwelt toxisch sind. Zur Vermeidung der Umweltverschmutzung soll die Verwendung von toxische Bestandteilen minimiert beziehungsweise auf diese vollständig verzichtet werden. Hierzu ist ein Verständnis der Schmierstoffwirkung notwendig.

Aufgaben:

  • Analyse der Antriebsysteme von Bau- und Landmaschinen
  • Entwicklung von Modellvorstellungen zu den Wirkweisen der verwendeten Schmierstoffe
  • Minimierung von toxischen Schmierstoffen in der Anwendung anhand der entwickelten Modellvorstellungen

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an der Antriebstechnik
  • Bestreben nach umweltfreundlichen Maschinen
  • Vorkenntnisse in Simulationstechnik von Vorteil, jedoch nicht zwingend erforderlich

Wir bieten:

  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Intensive Betreuung
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache
  • Sehr gutes Arbeitsklima

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Merle Reimers, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
merle.reimers@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Maschinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modellbeschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erforschung und Entwicklung von Methoden des Model Based Systems Engineering als zentrales Element künftiger, industrieller Produktentstehungsprozesse.

Antriebssysteme von Windenergieanlagen (WEA) werden für den optimalen Betrieb hinsichtlich Reibung und Verschleiß optimiert. Meistens werden hierzu Öle oder Fette eingesetzt, welche weitere Aufgaben wie das Vermeiden von Korrosionsschäden erfüllen. Verschleiß- wie auch Korrosionsvermeidung erfolgt hauptsächlich über Additive im Schmierstoff. Das Verständnis über die Interaktionen zwischen diesen Additiven ist für einen optimalen Betrieb der WEA notwendig.

Aufgaben:

  • Analyse des Antriebstrangs von WEA
  • Entwicklung von Modellvorstellungen zu den Wechselwirkungen der Additive mit dem WEA-Antriebstrangs
  • Minimierung von toxischen Schmierstoffen in der Anwendung anhand der entwickelten Modellvorstellungen

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweis
  • Interesse an der Antriebstechnik
  • Bestreben nach umweltfreundlichen Maschinen
  • Vorkenntnisse in Simulationstechnik von Vorteil, jedoch nicht zwingend erforderlich

Wir bieten:

  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Intensive Betreuung
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache
  • Sehr gutes Arbeitsklima

 

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Merle Reimers, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
merle.reimers@imse.rwth-aachen.de

 

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung der RWTH Aachen beforscht interdisziplinär ein breites Spektrum aktueller und zukünftiger industrierelevanter Frage-stellungen. Der Bereich Systems Engineering – Design Methodology des MSE befasst sich mit dem modellbasierten Entstehungsprozess industrieller Produkte und gibt der kreativen Phase eine systematische Struktur. Diese unterstützt die innovative Lösungsfindung sowie die anschließende gestalterische Umsetzung. Geeignete Methoden und Werkzeuge garantieren dabei die technische und wirtschaftliche Anwendbarkeit.

In der Modellbasierten Produktentwicklung werden Modelle verwendet zur Validierung von Produktelementen. Auch die Fertigung soll hier eingebunden werden. Ziel der Arbeit ist es für die spanende Fertigung einen automatisierten Workflow aufzubauen, der die Fertigbarkeit bewertet und die zur Fertigung notwendigen Daten bereitstellt.

Aufgaben:

  • Ansteuerung des CAM Moduls mit Fertigungsdaten
  • Bewertung der Fertigbarkeit auf Basis automatisierbarer Kriterien.
  • Export der Fertigungsparameter in eine Datenbank
  • Durchführung eines Tests anhand des Forschungsprojekts Dezentrale Hydraulik II.

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an System-Modellierung
  • Kenntnisse in Systemmodellierung von Vorteil (Vorlesung Modellbasierte Produktentwicklung)

Wir bieten:

  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Intensive Betreuung
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache
  • Sehr gutes Arbeitsklima
  • Arbeit an einem realen Beispiel eines Forschungsprojekts

 

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Georg Hartmann M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Eilfschornsteinstraße 18, 52062 Aachen
georg.hartmann@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung der RWTH Aachen beforscht interdisziplinär ein breites Spektrum aktueller und zukünftiger industrierelevanter Frage-stellungen. Der Bereich Systems Engineering – Design Methodology des MSE befasst sich mit dem modellbasierten Entstehungsprozess industrieller Produkte und gibt der kreativen Phase eine systematische Struktur. Diese unterstützt die innovative Lösungsfindung sowie die anschließende gestalterische Umsetzung. Geeignete Methoden und Werkzeuge garantieren dabei die technische und wirtschaftliche Anwendbarkeit.

In der Modellbasierten Produktentwicklung werden Modelle verwendet zur Validierung von Produktelementen. Auch die Fertigung soll hier eingebunden werden. Ziel der Arbeit ist es für die Additive Fertigung mit dem FDM-Verfahren einen automatisierten Workflow aufzubauen, der die Fertigbarkeit bewertet und die zur Fertigung notwendigen Daten bereitstellt.

Aufgaben:

  • Ansteuerung des Slicers mit Fertigungsdaten
  • Bewertung der Fertigbarkeit auf Basis automatisierbarer Kriterien.
  • Export der Fertigungsparameter in eine Datenbank
  • Durchführung eines Tests anhand des Forschungsprojekts Dezentrale Hydraulik II.

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an System-Modellierung
  • Kenntnisse in Systemmodellierung von Vorteil (Vorlesung Modellbasierte Produktentwicklung)

Wir bieten:

  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Intensive Betreuung
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache
  • Sehr gutes Arbeitsklima
  • Arbeit an einem realen Beispiel eines Forschungsprojekts

 

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Georg Hartmann M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Eilfschornsteinstraße 18, 52062 Aachen
georg.hartmann@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung der RWTH Aachen beforscht interdisziplinär ein breites Spektrum aktueller und zukünftiger industrierelevanter Frage-stellungen. Der Bereich Systems Engineering – Design Methodology des MSE befasst sich mit dem modellbasierten Entstehungsprozess industrieller Produkte und gibt der kreativen Phase eine systematische Struktur. Diese unterstützt die innovative Lösungsfindung sowie die anschließende gestalterische Umsetzung. Geeignete Methoden und Werkzeuge garantieren dabei die technisch-wirtschaftliche Anwendbarkeit.

Im MBSE ist es das bestreben Berechnungsmodelle zu verknüpfen und somit schnell Aussagen über Änderungen an Bauteilen zu erhalten. Ein zentraler Aspekt bei der Konstruktion von Produkten ist die Aussage darüber, wie hoch deren Lebensdauer ist. In der Industriellen Praxis werden hierzu FEM Berechnungen gepaart mit der FKM Richtlinie verwendet. In der Arbeit sollen diese beiden Elemente Modellbasiert abgebildet werden und die Frage beantwortet werden wie diese in der Praxis optimal zusammen-arbeiten.

Aufgaben:

  • Aufbau eines Arbeitsworkflows aus FEM Berechnung und Analyse nach FKM-Richtlinie mit bestehenden Vorarbeiten.
  • Implementierung und Validierung des Berechnungsworkflows innerhalb der Konstruktion von Bauteilen aus dem Projekt Dezentrale Hydraulik II.

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an Produktentwicklung, Model-Based Systems Engineering und interdisziplinären Fragestellungen
  • Vorkenntnisse in MBSE, FEM oder CAD von Vorteil, jedoch nicht zwingend erforderlich

Wir bieten:

  • Bestehende Berechnungsskripte für FKM und FEM.
  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Intensive Betreuung und sehr gutes Arbeitsklima
  • Beginn ab Mitte Oktober oder nach Absprache

 

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Georg Hartmann M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Eilfschornsteinstraße 18, 52062 Aachen
georg.hartmann@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung der RWTH Aachen beforscht interdisziplinär ein breites Spektrum aktueller und zukünftiger industrierelevanter Frage-stellungen. Der Bereich Systems Engineering – Design Methodology des MSE befasst sich mit dem modellbasierten Entstehungsprozess industrieller Produkte und gibt der kreativen Phase eine systematische Struktur. Diese unterstützt die innovative Lösungsfindung sowie die anschließende gestalterische Umsetzung. Geeignete Methoden und Werkzeuge garantieren dabei die technische und wirtschaftliche Anwendbarkeit.

Für die Entwicklung von Produkten kommt immer mehr die Methode der Modellbasierten Entwicklung zur Anwendung. Hierbei werden die Systemarchitekturen von Produkten innerhalb einer Softwareumgebung aufgebaut. Sobald die Konzepte der Architektur in Form der Prinziplösungsstruktur aufgebaut ist, werden die Elemente ausgestaltet. Um den Schritt der Ausgestaltung zu strukturieren und zu systematisieren, sollen die verwendeten Norm und Standardteile identifiziert werden und festgelegt werden, welche Bauteile noch frei gestaltet werden müssen.

Aufgaben:

  • Analyse der Systemarchitektur des Elektro-hydraulischen Aktuators.
  • Entwicklung einer Methode zur Erkennung von Standardlösungen und Standardgeometrien (Schrauben, Lager, Ventile, …. )
  • Aufstellen einer allgemeinen Vorgehensweise zur Modellierung der Produktarchitektur auf Basis der ermittelten Standardgeometrien.
  • Durchführung eines Tests anhand des Forschungsprojekts Dezentrale Hydraulik II.

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an System-Modellierung
  • Vorkenntnisse in Systemmodellierung von Vorteil, jedoch nicht zwingend erforderlich

Wir bieten:

  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Intensive Betreuung
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache
  • Sehr gutes Arbeitsklima
  • Arbeit an einem realen Beispiel eines Forschungsprojekts

 

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Georg Hartmann M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Eilfschornsteinstraße 18, 52062 Aachen
georg.hartmann@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung der RWTH Aachen beforscht interdisziplinär ein breites Spektrum aktueller und zukünftiger industrierelevanter Frage-stellungen. Der Bereich Systems Engineering – Design Methodology des MSE befasst sich mit dem modellbasierten Entstehungsprozess industrieller Produkte und gibt der kreativen Phase eine systematische Struktur. Diese unterstützt die innovative Lösungsfindung sowie die anschließende gestalterische Umsetzung. Geeignete Methoden und Werkzeuge garantieren dabei die technisch-wirtschaftliche Anwendbarkeit.

Ein zentraler Aspekt der Produktentwicklung ist die Auswahl des Materials. Hierbei kann durch eine geschickte Materialauswahl ein enormes Potential geschaffen werden. Dies bedeutet auch, dass das Material so spät wie möglich im Entwicklungsprozess festgelegt werden sollte. Um diese Gratwanderung zu optimieren existieren verschiedene Modelle. Im Model-Based Systems Engineering besteht die Möglichkeit die Materialoptimierer mit anderen Berechnungsmodellen zu verknüpfen.

Aufgaben:

  • Einbindung des Vorgehens nach Ashby in ein Skript
  • Umsetzen der Materialoptimierung nach Ashby für ein Strukturbauteil innerhalb einer hydraulischen Kompaktachse.
  • Darstellung der Materialoptimierung im Rahmen des Systemmodells der hydraulischen Kompaktachse (EHA).
  • Anbindung einer bestehenden Materialdatenbank zur automatischen Durchführung der Berechnungen

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an Produktentwicklung, Data-Mining und interdisziplinären Fragestellungen
  • Vorkenntnisse in MBSE, FEM oder CAD von Vorteil, jedoch nicht zwingend erforderlich

Wir bieten:

  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Intensive Betreuung und sehr gutes Arbeitsklima
  • Beginn ab Mitte Oktober oder nach Absprache

 

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Georg Hartmann M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Eilfschornsteinstraße 18, 52062 Aachen
georg.hartmann@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung der RWTH Aachen beforscht interdisziplinär ein breites Spektrum aktueller und zukünftiger industrierelevanter Frage-stellungen. Der Bereich Systems Engineering – Design Methodology des MSE befasst sich mit dem modellbasierten Entstehungsprozess industrieller Produkte und gibt der kreativen Phase eine systematische Struktur. Diese unterstützt die innovative Lösungsfindung sowie die anschließende gestalterische Umsetzung. Geeignete Methoden und Werkzeuge garantieren dabei die technische und wirtschaftliche Anwendbarkeit.

Für die Entwicklung von Produkten wird immer mehr die Methode der modellbasierten Entwicklung verwendet. Hierbei wird die Produktspezifikation innerhalb der Systemarchitektur aufgestellt und modelliert. Dies ist ein großer Gegensatz zur sehr visuellen Gestaltung des Ingenieurs in CAD. Daher muss eine Verknüpfung der Modellierung der Systemarchitektur und der visuellen Modellierung in CAD geschaffen werden.

Aufgaben:

  • Aufarbeiten bekannter Schnittstellen zwischen einer modellbasierten Umgebung und der CAD Software (NX; Catia; Fusion360 oder Inventor).
  • Detaillierung einer Integration zwischen der Systemarchitektur und der CAD Umgebung, sodass aus beiderlei Richtung die Geometrie der Bauteile angepasst werden kann.
  • Durchführung eines Tests anhand des Forschungsprojekts Dezentrale Hydraulik II.

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an System-Modellierung
  • Vorkenntnisse in Systemmodellierung von Vorteil, jedoch nicht zwingend erforderlich

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  • Intensive Betreuung
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache
  • Sehr gutes Arbeitsklima
  • Arbeit an einem realen Beispiel eines Forschungsprojekts

 

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Georg Hartmann M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Eilfschornsteinstraße 18, 52062 Aachen
georg.hartmann@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung der RWTH Aachen beforscht interdisziplinär ein breites Spektrum aktueller und zukünftiger industrierelevanter Frage-stellungen. Der Bereich Systems Engineering – Design Methodology des MSE befasst sich mit dem modellbasierten Entstehungsprozess industrieller Produkte und gibt der kreativen Phase eine systematische Struktur. Diese unterstützt die innovative Lösungsfindung sowie die anschließende gestalterische Umsetzung. Geeignete Methoden und Werkzeuge garantieren dabei die technische und wirtschaftliche Anwendbarkeit.

Für die Entwicklung von Produkten muss ein Bauraum vorgegeben werden. In einer ersten Arbeit wurde die generelle Definition von Bauräumen in Systemmodellen erarbeitet. Es mangelt allerdings an der Interaktivität zwischen den Bauräumen.

In der Arbeit soll eine allgemeingültige Methode entwickelt werden, mit der Bauräume miteinander agieren und Änderungen entsprechend abgebildet werden können.

Aufgaben:

  • Weiterentwicklung eines bestehenden Bauraumkonzepts für Systemmodelle.
  • Modellierung der bestehenden Geometrien, Wirkflächen und Bauräumen innerhalb des Systemmodells
  • Erstellen einer Vorgehensweise zur Modellierung der Abhängigkeiten innerhalb der Bauräume des Systemmodells
  • Durchführung eines Tests anhand des Forschungsprojekts Dezentrale Hydraulik II.

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an System-Modellierung
  • Vorkenntnisse in Systemmodellierung von Vorteil, jedoch nicht zwingend erforderlich
    (Vorlesung Modellbasierte Produktentwicklung)

Wir bieten:

  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Intensive Betreuung
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache
  • Sehr gutes Arbeitsklima
  • Arbeit an einem realen Beispiel eines Forschungsprojekts

 

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Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

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