Der Chair for Wind Power Drives erforscht das Verhalten von Antriebssystemen in modernen Multimegawatt-Windkraftanlagen. Forschungsziele sind die Steigerung der Verfügbarkeit, der Robustheit und der Energieeffizienz der Windenergieanlagen sowie die Senkung der Stromgestehungskosten. Hierzu werden Software-Entwicklungswerkzeuge und moderne Systemprüfstände im Verbund eingesetzt.

Im Rahmen der Forschungsaktivitäten am CWD wollen wir den zuverlässigen Einsatz von Gleitlagern in modernen und innovativen Getrieben von Windenergieanlagen realisieren. Die Lagerung der Planetenräder durch Gleitlager wird zum neuen Standard in der Windindustrie. Der Wechsel von Wälzlagern zu Gleitlagern birgt den Vorteil einer höheren Leistungsdichte, womit die Effizienz von Windenergieanlagen weiter gesteigert werden kann. Die Etablierung der neuen Generation von Antriebssystemen in Windenergieanlagen wird durch die Industrie bereits stark vorangetrieben, birgt allerdings bislang die Herausforderung der Komponentenzuverlässigkeit. Dieser Problematik versuchen wir durch Versuche an weltweit einzigartigen Prüfständen entgegenzuwirken. Ziel dieser Arbeit ist die Konzeptionierung eines solchen Prüfstands.

Um die neue Generation der Windenergieanlagen zuverlässiger und auf diese Weise wirtschaftlicher zu machen, müssen die Ausfallmechanismen der Antriebsstrang-komponenten verstanden werden. Mit dieser Arbeit wollen wir einen Prüfstand entwickeln, mit welchem wir gezielt Planentenradgleitlager in den Windenergie-getrieben hinsichtlich verschiedener Schädigungsmechanismen bei realen Lasten und realen Skalenverhältnissen untersuchen können. Die Masterarbeit erfolgt in Kooperation mit Renk Test Systems in Augsburg.

Aufgaben:

  • Einarbeiten in den Stand der Technik zur Antriebstechnik von Windenergieanlagen, zu Gleitlagern und den Lastverhältnissen
  • Definition der Anforderungen und Konzeptionierung des Prüfstands
  • Auslegung der Prüfstandskomponenten
  • Realisierung des Prüfstands in einem CAD-Programm + Dokumentation

Voraussetzung:

  • Eigenständige und zuverlässige Arbeitsweise
  • Hohes Interesse an Windenergie, Antriebs- und Prüfstandstechnik und interdisziplinären Fragestellungen sowie hohes Engagement
  • Vorkenntnisse in der Konstruktion
  • Vorkenntnisse in der experimentellen Methodik, Gleitlagertechnik oder Windenergie wünschenswert, jedoch nicht zwingend erforderlich

Wir bieten:

  • Masterarbeit mit industrienaher Thematik und klarer Relevanz
  • Möglichkeit der Mitgestaltung einer klimaneutralen Zukunft
  • Kontakt zur Industrie
  • Intensive Betreuung in einem hoch motivierten, interdisziplinären Team bei sehr gutem Arbeitsklima
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Möglichkeit zur Promotion im Zuge der Bearbeitung von Forschungsprojekten

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Benjamin Lehmann, M. Sc.
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
benjamin.lehmann@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Maschinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modellbeschr eibungen werden genutzt, um das Funktions –, Verlust und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erforschung und Entwicklung von Methode n des Model Based Systems Engineering (MBSE) als zentrales Element künftiger, industrieller Produktentstehungsprozesse.

Im Rahmen dieser Arbeit soll das Testing von elektromechanischen Antriebssträngen unter Einbezug von Systemmodellen untersucht werden. D azu soll eine bestehende Methodik zur Erzeugung von MKS Modellen auf Basis von Systemmodellen erweitert werden. Das MKS Modell dient zur Simulation der Kinematik sowie Lasten der einzelnen Systemkomponenten. Darauf aufbauend soll eine Methodik erforscht werden, die die Ableitung von notwendigen Kennfeldern für einen Prüfstandstest erlaubt.

Aufgaben

  • Einarbeiten in das Thema Testing von Hardware in the Loop und MBSE
  • Aufbau eines vereinfachten MKS Modells eines elektrifizierten Schwerlastantriebs mit Fokus auf das Getriebe
  • Ableitung von Simulationsergebnisse und Integration in eine MBSE Umgebung

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an innovativen Methoden der Produktentwicklung
  • Vorkenntnisse in SysML sowie MKS hilfreich, jedoch nicht zwingend erforderlich

Wir bieten:

  • Zukunftsorientiertes Themenfeld
  • Zügige Bea rbeitungsmöglichkeit und i ntensive Betreuung
  • Sehr gutes Arbeitsklima
  • Sofortiger Beginn möglich

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Manuel Mennicken, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Eilfschornsteinstraße 18, 52062 Aachen
manuel.mennicken@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht und entwickelt Methoden des Model-Based Systems Engineering (MBSE) als zentrales Element künftiger, industrieller Produktentstehungsprozesse (PEP). Innerhalb des Exzellenzclusters Internet of Production erforscht das MSE innovative Ansätze für den agilen Entwicklungsprozess von morgen. Nachhaltigkeit spielt in der Produktentwicklung eine immer größere Rolle. Ein wichtiger Bestandteil ist dabei die frühzeitige Bewertung des Produktes während des Entwicklungsprozesses.

Im Rahmen dieser Arbeit soll am Beispiel eines Antriebsstrangs für E-Fahrzeuge untersucht werden, wie die Durchführung einer Ökobilanz (engl. Life Cycle Assessment – LCA) durch die Anwendung von MBSE erleichtert werden kann. Die Schwerpunkte können ja nach Interesse unterschiedlich gelegt werden. Mögliche Schwerpunkte der Arbeit sind die Lebenszyklusmodellierung im Systemmodell, die Integration konkreter Modelle zur Nachhaltigkeitsbewertung einzelner Komponenten oder die Automatisierbarkeit der Durchführung von LCAs.

Die folgende Beschreibung stellt nur eine Orientierung dar. Arbeitsschwerpunkte können entsprechend der eigenen Interessen und Vorkenntnisse flexibel abgestimmt werden.

Geplante Aufgaben:

  • Einarbeitung in die Durchführung von LCAs und die Software GaBi/openLCA, sowie die modellbasierte Systementwicklung (MBSE)
  • Aufbau des LCA-Modells in GaBi/openLCA
  • Verknüpfung des aufgebauten LCA-Modells mit einem MBSE Systemmodell
  • Erarbeitung einer automatisierten Durchführung der LCA mit Hilfe des MBSE Systemmodells

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Bereitschaft sich in neue Themen einzuarbeiten
  • Interesse an Nachhaltigkeit in der Produktentwicklung
  • Vorkenntnisse in MBSE vorteilhaft, aber nicht erforderlich

Wir bieten:

  • Intensive Betreuung und Austausch in der Forschungsgruppe
  • Beginn nach Absprache, zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Home-Office mit Remote-Zugriff auf Institutsinfrastruktur möglich

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Maximilian Lindemann, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Eilfschornsteinstraße 18, 52062 Aachen
maximilian.lindemann@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht und entwickelt Methoden des Model-Based Systems Engineering (MBSE) als zentrales Element künftiger, industrieller Produktentstehungsprozesse (PEP). Innerhalb des Exzellenzclusters Internet of Production erforscht das MSE innovative Ansätze für den agilen Entwicklungsprozess von morgen.

Nachhaltigkeit spielt in der Produktentwicklung eine immer größere Rolle. Ein wichtiger Bestandteil ist dabei die frühzeitige Bewertung des Produktes während des Entwicklungsprozesses. Im Rahmen dieser Arbeit soll am Beispiel eines Antriebsstrangs für E-Fahrzeuge untersucht werden, wie die Durchführung einer Ökobilanz (engl. Life Cycle Assessment – LCA) durch die Anwendung von MBSE erleichtert werden kann. Die Schwerpunkte können ja nach Interesse unterschiedlich gelegt werden. Mögliche Schwerpunkte der Arbeit sind die Lebenszyklusmodellierung im Systemmodell, die Integration konkreter Modelle zur Nachhaltigkeitsbewertung einzelner Komponenten oder die Automatisierbarkeit der Durchführung von LCAs.

Die folgende Beschreibung stellt nur eine Orientierung dar. Arbeitsschwerpunkte können entsprechend der eigenen Interessen und Vorkenntnisse flexibel abgestimmt werden.

Geplante Aufgaben:

  • Einarbeitung in die Durchführung von LCAs und die Software GaBi/openLCA, sowie die modellbasierte Systementwicklung (MBSE)
  • Aufbau des LCA-Modells in GaBi/openLCA
  • Verknüpfung des aufgebauten LCA-Modells mit einem MBSE Systemmodell
  • Erarbeitung einer automatisierten Durchführung der LCA mit Hilfe des MBSE Systemmodells

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Bereitschaft sich in neue Themen einzuarbeiten
  • Interesse an Nachhaltigkeit in der Produktentwicklung
  • Vorkenntnisse in MBSE vorteilhaft, aber nicht erforderlich

Wir bieten:

  • Intensive Betreuung und Austausch in der Forschungsgruppe
  • Beginn nach Absprache, zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Home-Office mit Remote-Zugriff auf Institutsinfrastruktur möglich

 

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Maximilian Lindemann, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Eilfschornsteinstraße 18, 52062 Aachen
maximilian.lindemann@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht und entwickelt Methoden des Model-Based Systems Engineering (MBSE) als zentrales Element künftiger, industrieller Produktentstehungsprozesse (PEP). Innerhalb des Exzellenzclusters Internet of Production erforscht das MSE innovative Ansätze für den agilen Entwicklungsprozess von morgen. Nachhaltigkeit spielt in der Produktentwicklung eine immer größere Rolle. Ein wichtiger Bestandteil ist dabei die frühzeitige Bewertung des Produktes während des Entwicklungsprozesses.

Im Rahmen dieser Arbeit soll am Beispiel eines Antriebsstrangs für E-Fahrzeuge untersucht werden, wie die Durchführung einer Ökobilanz (engl. Life Cycle Assessment – LCA) durch die Anwendung von MBSE erleichtert werden kann. Die Schwerpunkte können ja nach Interesse unterschiedlich gelegt werden. Mögliche Schwerpunkte der Arbeit sind die Lebenszyklusmodellierung im Systemmodell, die Integration konkreter Modelle zur Nachhaltigkeitsbewertung einzelner Komponenten oder die Automatisierbarkeit der Durchführung von LCAs.

Die folgende Beschreibung stellt nur eine Orientierung dar. Arbeitsschwerpunkte können entsprechend der eigenen Interessen und Vorkenntnisse flexibel abgestimmt werden.

Geplante Aufgaben:

  • Einarbeitung in die Durchführung von LCAs und die Software GaBi/openLCA, sowie die modellbasierte Systementwicklung (MBSE)
  • Aufbau des LCA-Modells in GaBi/openLCA
  • Verknüpfung des aufgebauten LCA-Modells mit einem MBSE Systemmodell
  • Erarbeitung einer automatisierten Durchführung der LCA mit Hilfe
    des MBSE Systemmodells

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Bereitschaft sich in neue Themen einzuarbeiten
  • Interesse an Nachhaltigkeit in der Produktentwicklung
  • Vorkenntnisse in MBSE vorteilhaft, aber nicht erforderlich

Wir bieten:

  • Intensive Betreuung und Austausch in der Forschungsgruppe
  • Beginn nach Absprache, zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Home-Office mit Remote-Zugriff auf Institutsinfrastruktur möglich

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Maximilian Lindemann, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Eilfschornsteinstraße 18, 52062 Aachen
maximilian.lindemann@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht und entwickelt Methoden des Model-Based Systems Engineering (MBSE) als zentrales Element des Produktentstehungsprozess (PEP) von morgen. Durch eine Vernetzung der einzelnen Entwicklungsschritte und der eingesetzten Entwicklungswerkzeuge innerhalb des PEP wird eine hochiterative, agile und teilautomatisierte Produktentwicklung ermöglicht. Vor dem Hintergrund des bisherigen übermäßigen Ressourcenverbrauchs unterliegt die Produktentwicklung derzeit dem Wandel zu einem Denken in Wertstoffkreislaufen, das kreislauffähige Produkte fordert. Dies stellt neue, komplexe Herausforderungen an die Produktentwicklung, für die die Methoden des MBSE einen Ansatz bieten können. Daher erforscht das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung, wie MBSE die Entwicklung kreislauffähiger Produkte befähigen und unterstützen kann. Dies umfasst u. A. die Identifikation von Designstrategien zur Verbesserung der Kreislauffähigkeit, die Bewertung von Designkonzepten auf der Grundlage von Modellen sowie die Erfassung von End-of-Life-Strategien in Digital Twins.

Mögliche Aufgaben:

  • Identifikation von Merkmalen kreislauffähiger Produkte
  • Entwicklung von Möglichkeiten zur Integration kreislaufwirtschaftlicher Ziele in die Produktentwicklung
  • Ableitung von Handlungsmöglichkeiten zur Maximierung der Kreislauffähigkeit von Produkten
  • Einarbeiten in das Thema modelbasierte Systementwicklung (MBSE)
  • Untersuchung von Möglichkeiten zur Einbindung der Kreislaufwirtschaft in die modellbasierte Produktentwicklung
  • Aufbau von entsprechenden Modellen und praktische Umsetzung der erarbeiteten Methoden anhand von Use-Cases
  • Analyse von Konflikten linearer und zirkulärer Produktentwicklung

Voraussetzung:

  • Kreativität und Spaß, neue Dinge und Methoden zu entwickeln
  • Eigenständige und zuverlässige Arbeitsweise
  • Begeisterung für die Themen Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit
  • Interesse an der Entwicklung des Produktentstehungsprozesses der Zukunft mithilfe des modellbasierten Ansatzes

Wir bieten:

  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit und intensive Betreuung
  • Home-Office möglich
  • Absprachen persönlich, oder per MS Teams
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Jennifer Dreier, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
jennifer.dreier@imse.rwth-aachen.de

 

Der Chair for Wind Power Drives erforscht das Verhalten von Antriebssystemen in modernen Multimegawatt-Windkraftanlagen. Forschungsziele sind die Steigerung der Verfügbarkeit, der Robustheit und der Energieeffizienz der Windenergieanlagen sowie die Senkung der Stromgestehungskosten. Hierzu werden Software-Entwicklungswerkzeuge und moderne Systemprüfstände im Verbund eingesetzt.

Im Rahmen des Großprojekts „JB4WT – Journal Bearings for Wind Turbines“ realisieren wir den zuverlässigen Einsatz von Gleitlagern in modernen und innovativen Getrieben von Windenergieanlagen. Die Lagerung der Planetenräder durch Gleitlager wird zum neuen Standard in der Windindustrie. Der Wechsel von Wälzlagern zu Gleitlagern birgt den Vorteil einer höheren Leistungsdichte, womit die Effizienz von Windenergieanlagen weiter gesteigert werden kann. Die Etablierung der neuen Generation von Antriebssystemen in Windenergieanlagen wird durch die Industrie bereits stark vorangetrieben, birgt allerdings bislang die Herausforderung der Komponenten-zuverlässigkeit. Diese Problematik greifen wir mit unserem Projekt „JB4WT“ auf und schaffen neue Lösungsansätze. Auf diese Weise wollen wir langfristig zur Energiewende beitragen.

Aufgaben:

  • Einarbeiten in den Stand der Technik zur Antriebstechnik von Windenergieanlagen, zu Gleitlagern und zu Verschleiß
  • Einarbeitung in die Simulationssoftware (u.a. Matlab)
  • Modellierung des Ausfallmechanismus Verschleiß in Windenergieanlagen
  • Durchführung von Simulationen und Bewertung der Ergebnisse
  • Ggf. Abgleich mit vorhandenen experimentellen Daten und Validierung

Voraussetzung:

  • Eigenständige und zuverlässige Arbeitsweise
  • Hohes Interesse an Windenergie, Antriebstechnik und interdisziplinären Fragestellungen sowie hohes Engagement
  • Vorkenntnisse in der Simulation, Gleitlagertechnik oder Windenergie wünschenswert, jedoch nicht zwingend erforderlich

Wir bieten:

  • Eine Abschlussarbeit mit industrienaher Thematik und klarer Relevanz sowie die Möglichkeit der Mitgestaltung einer klimaneutralen Zukunft
  • Kontakt zur Industrie und Zusammenarbeit mit anderen Forschungsstätten
  • Intensive Betreuung in einem hoch motivierten, interdisziplinären Team bei sehr gutem Arbeitsklima
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Möglichkeit zur Promotion im Zuge der Bearbeitung von Forschungsprojekten

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Benjamin Lehmann, M. Sc.
Chair for Wind Power Drives

Campus-Boulevard 61, 52074 Aachen
benjamin.lehmann@imse.rwth-aachen.de

Der Chair for Wind Power Drives erforscht das Verhalten von Antriebssystemen in modernen Multimegawatt-Windkraftanlagen. Forschungsziele sind die Steigerung der Verfügbarkeit, der Robustheit und der Energieeffizienz der Windenergieanlagen sowie die Senkung der Stromgestehungskosten. Hierzu werden Software-Entwicklungs-werk-zeuge und moderne Systemprüfstände im Verbund eingesetzt.

Im Rahmen des Großprojekts „JB4WT – Journal Bearings for Wind Turbines“ realisieren wir den zuverlässigen Einsatz von Gleitlagern in modernen und innovativen Getrieben von Windenergieanlagen. Die Lagerung der Planetenräder durch Gleitlager wird zum neuen Standard in der Windindustrie. Der Wechsel von Wälzlagern zu Gleitlagern birgt den Vorteil einer höheren Leistungsdichte, womit die Effizienz von Windenergie-anlagen weiter gesteigert werden kann. Die Etablierung der neuen Generation von Antriebssystemen in Windenergieanlagen wird durch die Industrie bereits stark vorangetrieben, birgt allerdings bislang die Herausforderung der Komponentenzuverlässigkeit. Diese Problematik greifen wir mit unserem Projekt „JB4WT“ auf und schaffen neue Lösungsansätze. Auf diese Weise wollen wir langfristig zur Energiewende beitragen.

Aufgaben:

  • Einarbeiten in den Stand der Technik zur Antriebstechnik von Windenergieanlagen, zu Gleitlagern und zu Verschleiß
  • Einarbeitung in die Prüfstandsbedienung und in die Auswertemethodik
  • Erstellung eines Versuchsplans unter Berücksichtigung von verschleißkritischen Lastfällen in Windenergieanlagen
  • Durchführung der Versuche und Auswertung der Ergebnisse

Voraussetzung:

  • Eigenständige und zuverlässige Arbeitsweise
  • Hohes Interesse an Windenergie, Antriebstechnik und interdisziplinären Fragestellungen sowie hohes Engagement
  • Vorkenntnisse in der experimentellen Methodik, Gleitlagertechnik oder Windenergie wünschenswert, jedoch nicht zwingend erforderlich

Wir bieten:

  • Eine Abschlussarbeit mit industrienaher Thematik und klarer Relevanz sowie die Möglichkeit der Mitgestaltung einer klimaneutralen Zukunft
  • Kontakt zur Industrie und Zusammenarbeit mit anderen Forschungsstätten
  • Intensive Betreuung in einem hoch motivierten, interdisziplinären Team bei sehr gutem Arbeitsklima
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Möglichkeit zur Promotion im Zuge der Bearbeitung von Forschungsprojekten

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Benjamin Lehmann, M. Sc.
Chair for Wind Power Drives

Campus-Boulevard 61, 52074 Aachen
benjamin.lehmann@imse.rwth-aachen.de

Der Chair for Wind Power Drives erforscht das Verhalten von Antriebssystemen in moderen Multimegawatt Windenergieanlagen. Forschungsziele sind die Steigerung der Verfügbarkeit, der Robustheit und der Energieeffizienz der Windenergieanlagen sowie die Senkung der Stromgestehungskosten. Hierzu werden Software-Entwicklungswerkzeuge und moderne Systemprüfstände im Verbund eingesetzt.

Zur Senkung der Strom-Gestehungskosten an modernen Wind-energieanlagen (WEA) wird eine Anhebung der Leistungsdichte der Planetengetriebe in WEA angestrebt. Hierzu bietet sich die Verwendung von kompakten, gleitgelagerten Planeten-rädern in der ersten Planetenstufe an. Am CWD wird daher an der Gleitlagerung von Planetenrädern in WEA-Getrieben geforscht. Eine große Herausforderung ist der ausfallsichere Betrieb der Gleitlager. Eine Zustandsüberwachung ist hierfür von immenser Bedeutung. Im Forschungsprojekt „Journal Bearings for Wind Turbines“ wird an einer neuartigen Zustandsüberwachungsmethode für Gleitlager geforscht, die auf akustischen Oberflächenwellen basiert.

Ziel dieser studentischen Arbeit ist daher die Applikation und Test dieser neuen Technologie an einem Prüfgetriebe für Planetengleitlager sowie die Auswertung und Interpretation der Messdaten.

Aufgaben:

  • Recherche des Stands der Technik zum Thema Zustandsüberwachung und Gleitlagertechnologie
  • Konstruktive Einbindung der surface aoustic wave (SAW) Technologie in ein Prüfstandsgetriebe
  • Durchführung von Validierungstests
  • Auswertung und Interpretation der Messdaten
  • Entwicklung und Test von Algorithmen zur Zustandsdiagnose am Planetengleitlager mittels Machine Learning

Voraussetzungen:

  • Motivation zu selbstständigem und eigenverantwortlichem Arbeiten, Kommunikations- und Teamfähigkeit, sowie eine sichere Beherrschung der deutschen oder englischen Sprache
  • Spaß an praktischem sowie theoretischem Arbeiten
  • Interesse an Gleitlagertechnik und Windenergie
  • Vorkenntnisse im Bereich Machine Learning und Programmiererfahrung in Python wünschenswert, aber nicht zwingend erforderlich

Wir bieten:

  • Wissenschaftliches Arbeiten in einem hoch motivierten, interdisziplinären Team
  • Thema mit hoher industrieller Relevanz
  • Erlernen von Methoden zur Signalanalyse und Maschinendiagnose
  • Angenehmes Arbeitsklima und intensive Betreuung
  • Option zur Beteiligung an einer wissenschaftlichen Veröffentlichung
  • Sofortiger Beginn möglich oder nach Absprache

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Thomas Decker, M. Sc.
Chair for Wind Power Drives

Campus-Boulevard 61, 52074 Aachen
thomas.decker@cwd.rwth-aachen.de

In der Konzernforschung & Mercedes-Benz Cars Entwicklung gestalten wir die Automobil-Generationen der Zukunft. Damit meinen wir innovative Produkte mit höchster Qualität und effiziente Entwicklungsprozesse. Wir arbeiten schon heute an Fahrzeugen, die die Technologieführerschaft von Mercedes-Benz auch zukünftig sichern werden.

 

Im Bereich Customer Experience entwickeln wir immersive Kundenerlebnisse und best-in-class Funktionen. Unsere Motivation nehmen wir aus den strahlenden Augen unserer Kunden. Gemeinsam mit unseren Partnern aus Design, MB.OS, UI/UX, Vertrieb, Marketing, den Produktbereichen und vielen weiteren Fachbereichen realisieren wir Inszenierungen und Erlebnisse für die Fahrzeuge von morgen.

Hierzu sind wir auf der Suche nach motivierten Student*innen mit Freude an der Mitarbeit bei der Realisierung digitaler und crossfunktionaler Kundenfunktionen.

Diese Herausforderungen kommen u. a. auf Dich zu:

Eigenverantwortliche Mitarbeit in unterschiedlichen Projekten
Erstellen von Präsentationen und Auswertungen
Analyse und Bewertung von Wettbewerbsfahrzeugen
Unterstützung bei der Realisierung von Demonstratoren im Fahrzeug