Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung (iMSE) erforscht zusammen mit dem Chair for Wind Power Drives (CWD) das Verhalten von Antriebssystemen in modernen Multimegawatt-Windenergieanlagen. Forschungsziele sind die Steigerung der Verfügbarkeit, der Robustheit und der Energieeffizienz der Windenergieanlagen sowie die Senkung der Stromentstehungskosten.

Eines der wirtsch. Hauptprobleme bei Windenergieanlagen ist der Ausfall des Getriebes. Ursächlich dafür sind in 76 % aller Fälle Schäden an den verbauten Wälzlagern. Dabei tritt ein Großteil dieser Schädigungen bereits bei 1 – 20 % der errechneten Lagerlebensdauer auf. Ursachen für die Frühausfälle werden in mechanischen, elektrischen und chemischen Lasten bzw. deren Kombination vermutet.

Werde auch Du Teil der Problemlösung!

Mit deiner Literaturrecherche erstellst du einen Überblick zwischen einzelnen elektrisch induzierten Frühausfallschäden an Wälzlagern und deren Faktoren. Dies bildet die Grundlage für eine spätere Reproduktion und der Einordnung von Schädigungen durch eine Kombinierte elektrische und chemische Belastung.

Aufgaben:

  • Einarbeitung in die Thematik von Stromdurchgang in Wälzlagern
  • Recherche zu Schadensbildern durch elektrische Belastung
  • Ausarbeitung eines Konzepts zur Klassifizierung und Ordnung
  • Anfertigung einer systematischen Übersicht von elektrischen Lasten und resultierenden Schadensbildern
  • Einordnung von Schäden aus kombinierter elektrischer und chemischer Belastung

Voraussetzung:

  • Analytisches Denkvermögen und Problemlösungsfähigkeiten
  • Motivierte und strukturierte Arbeitsweise
  • Begeisterung für Themenübergreifende Fragestellungen
  • Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse

Wir bieten:

  • Klimatisierte und Modernisierte HiWi-Räume
  • Einstieg in ein interessantes Themenfeld
  • Möglichkeit zur Publikation relevanter Ergebnisse
  • Intensive Betreuung während der Abschlussarbeit
  • Mitarbeit hin zu einer klimaneutralen Zukunft
  • Hoher Bezug zu aktuellen Forschungsfragen

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Jörn Harling, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
joern.harling@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung (MSE) der RWTH Aachen University forscht auf dem Gebiet der Antriebssysteme und seiner Subsysteme. Ein Fokus liegt auf der Schwingungsanalyse von Antriebsstrang­komponenten bis hin zum gesamten Antriebssystem. In zahl­reichen Forschungsprojekten wurden in den letzten Jahrzehnten die numerischen und messtechnischen Werkzeuge zur Schwingungsanalyse weiterentwickelt. Sie unterstützen heute bei der dynamischen Auslegung sowie der Analyse des NVH (Noise, Vibration, Harshness) – Verhaltens unterschied­lichster Applikationen im Automobil-, Bahn- und Off-Highway-Bereich.

Elastomer Bauteile spielen eine zentrale Rolle, um das Schwingungsverhalten von Systemen gezielt zu beeinflussen. Hierbei ist es erforderlich, das statische und dynamische Steifigkeits- und Dämpfungsverhalten dieser Bauteile prognostizieren zu können. Da die herkömmlichen Verfahren zur Fertigung dieser Bauteile Einschränkungen bezüglich der Geometrie mit sich bringen, birgt der 3D Druck mit elastischen Polymeren ein großes Potential die mechanischen und konstruktiven Möglichkeiten dieses Werkstoffs weiter auszuschöpfen. Ziel der ausgeschriebenen Arbeit ist, die dynamisch mechanischen Eigenschaft-en 3D gedruckter elastischer Polymere zu untersuchen.

Aufgaben:

  • Literaturrecherche/Einarbeitung in das Thema 3D Druck von elastischen Polymeren
  • Entwicklung einer geeigneten Probekörper Geometrie
  • Analyse von Designparametern durch 3D Druck bedingte Anisotropie
  • Fertigung der 3D Druck Probekörper
  • Untersuchung der Übertragbarkeit von Elastomereigenschaften, wie z.B. Hyper- und Viskoelastizität mittels dynamisch-mechanischer Analysen am servohydraulischen Prüfstand

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an 3D Druck, Strukturdynamik und interdisziplinären Fragestellungen
  • Vorkenntnisse zu 3D Druck und Strukturdynamik von Vorteil, jedoch nicht zwingend erforderlich

Wir bieten:

  • Zukunftsorientiertes Themenfeld
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit mit intensiver Betreuung
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache
  • Home-Office Möglichkeiten durch Remotezugriff

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Sebastian Bahr, M. Sc.
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Eilfschornsteinstraße 18, 52062 Aachen
sebastian.bahr@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Maschinenelementen. Die Zustandsüberwachung von Maschinenelementen ist für die fortschreitende Digitalisierung im Maschinenbau von grundlegender Bedeutung. Mithilfe von Zustandsüberwachungssystemen können kritische Betriebszustände sowie sich anbahnende Schäden von Maschinenelementen detektiert werden. Durch eine frühzeitige Schadenserkennung können Maschinen bedarfsgerecht gewartet werden, sodass ihre Betriebssicherheit gewährleistet wird.

In dieser Arbeit liegt der Fokus auf der temperaturbasierten Schmierspaltüberwachung von Gleitlagern. Hierzu
soll zunächst ein bereits gefertigter Prototyp auf einen Komponentenprüfstand experimentell untersucht
werden. Die erzielten Ergebnisse sollen mittels induktiver Wegsensoren sowie Mehrkörpersimulation evaluiert sowie validiert werden.

Das in dieser Arbeit erprobte Konzept kann anschließend als Ausgangspunkt dienen, um in einen nachfolgenden Schritt auf einen Anwendungsfall wie den Gleitlagerungen in der Planetengetriebestufe von Windenergieanlagen übertragen zu werden.

Aufgaben:

  • Literaturrecherche/ Einarbeitung in die Thematik
  • Erstellung eines geeigneten Versuchsplans
  • Experimentelle temperaturbasierte Schmierspalthöhenbestimmung
  • Analyse und Interpretation der Ergebnisse
  • Dokumentation der Arbeit

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Hands-On-Mentalität
  • Interesse an interdisziplinären Fragestellungen sowie Digitalisierung im Maschinenbau
  • Erste Erfahrungen im experimentellen Arbeiten wünschenswert, jedoch nicht zwingend erforderlich

Wir bieten:

  • Aktuell relevante und zukunftsorientierte Problemstellung
  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Intensive Betreuung und zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache

Interesse vorhanden, aber noch unentschlossen?
Fragen können wir gerne im persönlichen Gespräch besprechen!

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Thao Baszenski, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
thao.baszenski@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Maschinenelementen. Die Zustandsüberwachung von Maschinenelementen ist für die fortschreitende Digitalisierung im Maschinenbau von grundlegender Bedeutung. Mithilfe von Zustandsüberwachungssystemen können kritische Betriebszustände sowie sich anbahnende Schäden von Maschinenelementen detektiert werden. Durch eine frühzeitige Schadenserkennung können Maschinen bedarfsgerecht gewartet werden.

In der Arbeit liegt der Fokus auf der Überwachung von Gleitlagern. Wichtige Größen zur Abschätzung kritischer Betriebszuständen stellen die Lagertemperatur und Schmierspalthöhe dar. Die Schmierspalthöhe ist dabei indirekt über die Temperaturverteilung der Lauffläche bestimmbar. Jedoch wird die messtechnisch erfassbare Auflösung des Temperaturfeldes durch die Abmaße der Temperatursensoren beschränkt.

Das Ziel ist daher die Entwicklung einer Methodik zur hochaufgelösten Temperaturfeldbestimmung. Hierzu soll zunächst das Temperaturfeld simulativ bestimmt, die relevanten Stützpunkte identifiziert sowie abschließend die Verteilung mathematisch mittels Machine Learning abgebildet werden.

Aufgaben:

  • Literaturrecherche/ Einarbeitung in die Thematik
  • Temperfeldermittlun mittels Mehrkörper-Simulation in AVL EXCITE in einem vorhandenen Simulationsmodell
  • Entwicklung einer Methodik zur Abbildung der Simulationsergebnisse mittels Regressionsanalyse in MATLAB
  • Modellierung der Schmierspalthöhe über die Verknüpfung mit den erstellten Temperaturkennfeld-Funktionen
  • Analyse und Interpretation der Ergebnisse

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an Themengebieten der smarten Maschinenelemente sowie des Condition Monitorings
  • Vorkenntnisse in MATLAB von Vorteil

Wir bieten:

  • Aktuell relevante und zukunftsorientierte Problemstellung
  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Intensive Betreuung und angenehmes Arbeitsklima
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache

Interesse vorhanden, aber noch unentschlossen?
Fragen können wir gerne im persönlichen Gespräch besprechen!

 

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Thao Baszenski, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
thao.baszenski@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Maschinenelementen. Sensorintegrierende Maschinenelemente (SiME) können in der Industrie als Beschleuniger der flächendeckenden Digitalisierung im Maschinenbau dienen. SiME zeichnen sich durch die Positionierung der Messstelle, der Energieversorgung und der Datenaufbereitung direkt in die mechanische Struktur des Maschinenelements aus, sodass sie ohne externe Verkabelung operieren. Die Entwicklung dieser mechatronischen Systeme geht durch ihren interdisziplinären Charakter jedoch mit Herausforderungen in der Produktentwicklung einher.

In dieser Arbeit liegt der Fokus auf der Entwicklung einer Systemmodellierung eines Sensorintegrierenden Gleitlagers (SiGL). Die Grundlage für die Modellierung stellt ein SiGL-Prototyp dar, welcher am MSE entwickelt wurde.

Das Ziel dieser Arbeit ist daher dieses entwickelte mechatronische Produkt vollständig mittels MBSE-Methodik zu modellieren. Das zu entwickelten Modell kann die Grundlage für eine rasche, modelbasierte Produktentwicklung von SiGL bilden, sodass diese teilautomatisiert und maßgeschneidert auf ihrer Zielsystems und unter Berücksichtigung der einhergehenden Anforderungen konzipiert werden können.

Aufgaben:

  • Einarbeiten in das Thema modelbasierte Systementwicklung (MBSE) und Zustandsüberwachung von Gleitlagern
  • Analyse des Systems unter Berücksichtigung der mechanischen, elektronischen und informationstechnischen Charakteristika
  • Funktionale Modellierung des Systems mittels CAMEO SYSTEMS MODELER
  • Analyse und Interpretation der Ergebnisse
  • Dokumentation der Arbeit

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an der modelbasierten Produktentwicklung und interdisziplinären ingenieurswissenschaftlichen Fragestellungen
  • Vorkenntnisse in MBSE und MATLAB von Vorteil

Wir bieten:

  • Aktuell relevante und zukunftsorientierte Problemstellung
  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Intensive Betreuung und angenehmes Arbeitsklima
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache

Interesse vorhanden, aber noch unentschlossen?
Fragen können wir gerne im persönlichen Gespräch besprechen!

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Thao Baszenski, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
thao.baszenski@imse.rwth-aachen.de

Unser Profil:

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung (MSE) erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Maschinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modellbeschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten.

Der Bereich Systems Engineering – Design Methodology des MSE befasst sich schwerpunktmäßig mit Methoden des Model-Based Systems Engineering als zentralem Element künftiger, industrieller Produktentstehungsprozesse für ein breites Spektrum an technischen Systemen und Branchen.

Ihr Profil:

  • Motiviertes, selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten
  • Kommunikations- und Teamfähigkeit
  • Sichere Beherrschung der deutschen und englischen Sprache
  • Erfahrungen in Produktentwicklung, Konstruktionsmethodik und modellbasierter Systementwicklung wünschenswert
  • Erfahrungen im Umgang mit SysML und Systemmodellierungswerkzeugen von Vorteil
  • Überdurchschnittlicher Hochschulabschluss (Master oder vergleichbar) im Fachbereich Maschinenbau, Mechatronik oder vergleichbaren Fachrichtungen

Ihre Aufgaben:

Als Mitarbeiter/in des Forschungsbereichs Systems Engineering – Design Methodology erforschen Sie zukunftsweisende MBSE-Methoden und Prozesse für die digitale Entwicklung von innovativen und nachhaltigen Produkten.

Wir bieten:

  • Interdisziplinäre Forschungs- und Industrieprojekte zur Erforschung neuartiger Methoden zur modellbasierten und nachhaltigen Entwicklung und Optimierung innovativer Produkte
  • Einblicke in vielfältige Produkte und Branchen (zurzeit u.a. Automotive, Medizintechnik, Luftfahrt, Produktionstechnik, Sondermaschinenbau, Baumaschinen, Elektrowerkzeuge)
  • Motiviertes Team und die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen und zu verwirklichen
  • Persönliche Weiterentwicklung in einem breiten Spektrum von Hard und Soft Skills, z.B. Wissensvermittlung in der Lehre, Veröffentlichung von Forschungsergebnissen auf Konferenzen, Aufbau eines Netzwerks, Sammlung von Führungserfahrung

Unser Angebot:
Die Einstellung erfolgt im Beschäftigtenverhältnis.
Die Stelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen und befristet auf 2 Jahre.
Eine Verlängerung um 2 Jahre ist vorgesehen, darüber hinaus ist ein weiteres Jahr geplant.
Die befristete Beschäftigung erfolgt im Rahmen der Befristungsmöglichkeiten des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes.
Es handelt sich um eine Vollzeitstelle.
Eine Promotionsmöglichkeit besteht.
Die Eingruppierung richtet sich nach dem TV-L.
Die Stelle ist bewertet mit EG 13 TV-L.

Das vollständige Stellenangebot finden Sie hier.

 

Für Vorabinformationen steht Ihnen
Herr Thilo Zerwas
Tel.: +49 (0) 241 80-27353
E-Mail: thilo.zerwas@imse.rwth-aachen.de
zur Verfügung.

 

Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum 31.06.2025 an:
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung
RWTH Aachen
Frau Jenny Teßmann
52056 Aachen
Gerne können Sie Ihre Bewerbung auch per E-Mail an humanresources@imse.rwth-aachen.de senden.

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Maschinenelementen. Gleitlager bieten gegenüber Wälzlagern Vorteile wie eine höhere realisierbare Leistungsdichte und einen potenziell verschleißfreien Betrieb.

Ein Ausfall der Ölversorgung kann jedoch dazu führen, dass Gleitlager durch Adhäsionsschäden erheblich beschädigt werden. Um einen Ausfall des Antriebssystems zu vermeiden, sind eine schnelle Detektion des unzulässigen Zustands und die Einleitung geeigneter Gegenmaßnahmen erforderlich.

Diese Arbeit konzentriert sich auf die experimentelle Bestimmung von Alarmgrenzwerten für Schadensfälle an Gleitlagern. Reproduzierbare Alarmgrenzwerte gewährleisten die Robustheit des Systems gegenüber Störeinflüssen. Das untersuchte, temperaturbasierte Zustandsüberwachungssystem arbeitet dabei autonom. Die benötigte Energie wird durch Energy Harvesting bereitgestellt, die Daten werden von einem integrierten Mikrocontroller verarbeitet, und eine drahtlose Schnittstelle dient zur Alarmübermittlung.

Aufgaben:

  • Literaturrecherche/ Einarbeitung in die Thematik
  • Erstellung eines geeigneten Versuchsplans
  • Experimentelle Bestimmung von temperaturbasierten Alarmgrenzen im Schadensfall
  • Analyse und Interpretation der Messergebnisse
  • Dokumentation der Arbeit

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an interdisziplinären Fragestellungen sowie Digitalisierung im Maschinenbau
  • Erste Erfahrungen im experimentellen Arbeiten wünschenswert, jedoch nicht zwingend erforderlich

Wir bieten:

  • Aktuell relevante und zukunftsorientierte Problemstellung
  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Intensive Betreuung und zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache
  • Sehr gutes Arbeitsklima

Interesse vorhanden, aber noch unentschlossen?
Fragen können wir gerne im persönlichen Gespräch besprechen!

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Thao Baszenski, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
thao.baszenski@imse.rwth-aachen.de

 

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Maschinenelementen. Sensorintegrierende Maschinenelemente (SiME) bieten das Potenzial, die Digitalisierung im Maschinenbau zu beschleunigen. SiME zeichnen sich durch eine integrierte Zustandsüberwachung sowie durch eine autarke Betriebsweise aus, wodurch externe Verkabelungen vollständig eliminiert werden.

Dank der in-situ-Überwachung bieten SiME einen erheblichen Mehrwert in Bezug auf die Qualität der erfassten Informationen, da Messunsicherheiten durch minimierte Transferwege reduziert werden. Die Autarkie der SiME wird durch drahtlose Datenübertragung und die Gewinnung der erforderlichen Energie mittels Energy-Harvesting-(EH)-Methoden aus den Umgebungsbedingungen des jeweiligen Maschinenelements ermöglicht.

Im Rahmen dieser Arbeit soll die mittels EH gewinnbare Energiemenge an einem Gleitlagerprüfstand bestimmt werden. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Erzeugung elektrischer Energie durch die Nutzung der entstehenden Abwärme sowie der während des Betriebs auftretenden kinetischen Energie.

Aufgaben:

  • Literaturrecherche/ Einarbeitung in die Thematik
  • Auswahl geeigneter Energy Harvesting Module
  • Versuchsplanung
  • Bestimmung der gewinnbaren Energiemengen im Betrieb am Gleitlagerprüfstand
  • Analyse und Interpretation der Messergebnisse
  • Dokumentation der Arbeit

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an interdisziplinären Fragestellungen sowie Digitalisierung im Maschinenbau
  • Erste Erfahrungen im experimentellen Arbeiten wünschenswert, jedoch nicht zwingend erforderlich

Wir bieten:

  • Aktuell relevante und zukunftsorientierte Problemstellung
  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Intensive Betreuung und zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache
  • Sehr gutes Arbeitsklima

Interesse vorhanden, aber noch unentschlossen?
Fragen können wir gerne im persönlichen Gespräch besprechen!

 

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Thao Baszenski, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
thao.baszenski@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Maschinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modellbeschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erforschung und Entwicklung von Methoden des Model Based Systems Engineering als zentrales Element künftiger, industrieller Produktentstehungsprozesse.

Zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit von Antriebssystemen müssen Maschinenelemente hinsichtlich Reibung und Verschleiß optimiert werden. Meistens werden hierzu Öle oder Fette eingesetzt. Um die Schmierstoffeigenschaften gezielt anzupassen, werden den Ölen und Fetten verschiedene Additive zugefügt. Das Verständnis der Wechselwirkungen zwischen unter schiedlichen Additivgruppen ist für ein optimiertes Antriebssystem entscheidend.

Aufgaben:

  • Analyse der vorliegenden Schmierstoffe
  • Entwicklung eines Simulationsmodells zur Bewertung des Schmierstoffeinflusses
  • Validierung des Simulationsmodell
  • Bewertung des Additiveinflusses auf die Kontaktbeanspruchung im Axialwälzlager

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an Antriebstechnik und interdisziplinären Fragestellungen
  • Sehr gute bis gute Studienleistungen
  • Vorkenntnisse in EHD-Simulationen erwünscht, allerdings nicht zwingend erforderlich

Wir bieten:

  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Intensive Betreuung
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache
  • Sehr gutes Arbeitsklima

 

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Merle Reimers, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
merle.reimers@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Maschinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modellbeschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erforschung und Entwicklung von Methoden des Model Based Systems Engineering als zentrales Element künftiger, industrieller Produktentstehungsprozesse.

Zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit von Antriebssystemen müssen Maschinenelemente hinsichtlich Reibung und Verschleiß optimiert werden. Meistens werden hierzu Öle oder Fette eingesetzt. Um die Schmierstoffeigenschaften gezielt anzupassen, werden den Ölen und Fetten verschiedene Additive zugefügt. Das Verständnis der Wechselwirkungen zwischen unter schiedlichen Additivgruppen ist für ein optimiertes Antriebssystem entscheidend.

Aufgaben:

  • Analyse von Einflussfaktoren
  • Entwicklung von Modellvorstellungen zu den Wirkweisen der ermittelten Einflussfaktoren
  • Erweiterung des Beschreibungsmodell von Additivwechselwirkungen um die Wirkweisen der Einflussfaktoren

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an tribologischen Fragestellungen
  • Spaß an der einfachen Chemie
  • Vorkenntnisse in chemischen Prozessen von Vorteil, jedoch nicht zwingend erforderlich

Wir bieten:

  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Intensive Betreuung
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache
  • Sehr gutes Arbeitsklima

 

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Merle Reimers, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
merle.reimers@imse.rwth-aachen.de