Aufgabenstellung:
Model-Based Systems Engineering (MBSE) ermöglicht es alle Informationen über ein Produkt in Modellen zu speichern und diese zu einem zentralen Systemmodell zu vernetzen, wodurch der Produktentwicklungsprozess beschleunigt und effizienter gemacht wird. Der Übertrag vorhandener Simulationsmodelle in MBSE-Systemmodelle ist jedoch sehr aufwendig, da diese Modelle unterschiedliche Aspekte und Anteile des Produkts beschreiben und sich teilweise überlagern. In vergangenen Arbeiten wurde bereits untersucht, wie Simulationsmodelle hinsichtlich ihrer Produktarchitektur analysiert werden können. Im Rahmen einer Masterarbeit soll dieses Vorgehen angewendet werden, um einen Elektromotor hinsichtlich seiner Struktur zu analysieren und so den übertrag in ein MBSE-Systemmodell zu ermöglichen. Dabei muss die Methode weiterentwickelt werden.

Aufgaben:

  • Einarbeitung in die Grundlagen des Model-Based Systems Engineerings
  • Analyse des Simulationsmodells hinsichtlich seines Umfangs und seiner Beschreibungsgrößen
  • Ableitung einer Produktarchitektur mittels bestehender Methode
  • Erweiterung der Methode zur Erfassung von physikalischen Interaktionen innerhalb des Produkts
  • Erweiterung der Methode für die Anbindung einer vorhandenen Modellbibliothek

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise und Motivation einen aktiven Beitrag zur aktuellen Forschung im Bereich MBSE zu leisten
  • Vorkenntnisse im Zusammenhang mit dem Thema sind wünschenswert aber keine Voraussetzung
  • Programmiererfahrung ist von Vorteil

Wir bieten:

  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Intensive Betreuung
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache
  • Sehr gutes Arbeitsklima

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Frederik Moers, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Eilfschornsteinstraße 18, 52062 Aachen
frederik.moers@imse.rwth-aachen.de

 

Aufgabenstellung:
Model-Based Systems Engineering ermöglicht es alle Informationen über ein Produkt über eine zentrale Systemarchitektur zu strukturieren und sogenannten Architekturelementen zuzuordnen. Diese Architekturelemente können mit Simulationsmodellen vernetzt werden. Für die Zuordnung von Modellelementen zu Architekturelementen werden sogenannte Ontologien verwendet. Derzeit sind die grafische Repräsentation und Erweiterung dieser Ontologien aufgrund eines fehlenden geeigneten Tools fehleranfällig und sehr aufwendig. Im Rahmen einer Projektarbeit soll eine grafische Oberfläche entwickelt werden, welche die Ansicht und Erweiterung dieser Ontologien ermöglicht und unterstützt.

Aufgaben:

  • Einarbeitung in die vorhandene Ontologie
  • Ableitung der notwendigen Funktionalitäten der Applikation mit grafischer Oberfläche
  • Implementierung der Applikation inklusive Erprobung und Validierung

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise und Motivation einen aktiven Beitrag zur aktuellen Forschung zu leisten
  • Vorkenntnisse im Zusammenhang mit dem Thema sind wünschenswert aber keine Voraussetzung
  • Programmiererfahrung ist von Vorteil

Wir bieten:

  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Intensive Betreuung
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache
  • Sehr gutes Arbeitsklima

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Frederik Moers, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Eilfschornsteinstraße 18, 52062 Aachen
frederik.moers@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Ma­schinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modell­beschreibungen ab. Diese Modell­beschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erfor­schung und Ent­wicklung von Me­thoden des Model Based Systems Engineering als zentrales Element künftiger, industrieller Produktentstehungsprozesse.

Die Verwendung von Gleitlagern in Getrieben von Windenergieanlagen (WEA) nimmt einen immer höheren Stellenwert ein, da so hohe Leistungsdichten erreicht werden können. Jedoch bestehen nach dem heutigen Stand der Technik Herausforderungen bei der Bestimmung der Lastzustände realgroßer Lager. Die Möglichkeit, skalierte Prüfstandsversuche durchzuführen, bietet die Chance, Gleitlagerkonzepte kostengünstig zu qualifizieren. So können leistungsfähigere Getriebe für WEA kostengünstig entwickelt und der Ausbau der Windenergie gefördert werden.

Aufgaben:

  • Eigne dir umfassendes Know-how zum aktuellen Stand der Technik und Forschung im Bereich Gleitlager an.
  • Identifiziere kritische Betriebszustände in Windenergieanlagen und welche Schäden diese hervorrufen
  • Untersuche, wie es zu Beschädigungen in Gleitlagern kommt, und lerne die zugrunde liegenden Mechanismen kennen.
  • Entwickle gemeinsam mit uns Strategien, wie man Prüfstandsversuche auf verschiedenen Skalen und Abstrakionsgraden gestalten kann, um realitätsnahe Ergebnisse zu generieren

Voraussetzung:

  • Motivation zu eigenständigem und zuverlässigem Arbeiten
  • Interesse an Themen der Windenergie und Gleitlagertechnik
  • Analytisches Denkvermögen und Problemlösefähigkeiten
  • Gute Deutsch- und Englischkenntnisse

Wir bieten:

  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Die Mitarbeit hin zu einer klimaneutralen Zukunft
  • Intensive Betreuung
  • Die Möglichkeit einer Abschlussarbeit aus dem Home-Office
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache
  • Sehr gutes Arbeitsklima

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Hendrik Krampe, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
Hendrik.Krampe@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung (MSE) erforscht gemeinsam mit dem Chair for Wind Power Drives (CWD) das Verhalten von Antriebssystemen in modernen Multimegawatt-Windenergieanlagen. In diesen Anlagen kommen zunehmend Gleitlager im Getriebe zum Einsatz. Im Vergleich zu Wälzlagern ermöglichen Gleitlager eine höhere Leistungsdichte bei gleicher Baugröße.

Eine innovative Technologiestrategie zur weiteren Steigerung der Leistungsdichte ist die additive Fertigung von Gleitlagern mittels Laserbeschichtungsverfahren. Aufgrund der stetig steigenden mechanischen Belastungen im Antriebsstrang von Windenergieanlagen erhöht sich jedoch auch das Schadensrisiko der Gleitlager. Dieses Risiko kann durch die Implementierung sensorbasierter Zustandsüberwachungsmethoden reduziert werden.

Im Rahmen dieser Arbeit sollen Strategien zur Integration von Sensorik in Gleitlager für Windenergieanlagen entwickelt werden. Dabei soll die Sensorik bereits während des Fertigungsprozesses unterhalb der lasergeschwGleitlagerschicht eingebracht werden. Ziel ist es, die Sensorik direkt in das Gleitlager zu integrieren, um eine zuverlässige Zustandsüberwachung zu ermöglichen.

Aufgaben:

  • Recherche geeigneter Sensoren für integrierte Fertigung
  • Entwicklung möglicher Strategien zum Schutz der Sensoren im Beschichtungsprozess
  • Evaluierung der Fertigungsstrategien hinsichtlich der Auswirkungen auf die Sensitivität von verschiedenen Sensortypen
  • Analyse und Interpretation der Ergebnisse

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Analytisches Denkvermögen und Problemlösungsfähigkeiten
  • Interesse an Windenergie interdisziplinären Fragestellungen
  • Erste Erfahrungen im experimentellen Arbeiten wünschenswert, jedoch nicht zwingend erforderlich

Wir bieten:

  • Mitarbeit hin zu einer klimaneutralen Zukunft
  • Aktuell relevante und zukunftsorientierte Problemstellung
  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Intensive Betreuung und zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache

Interesse vorhanden, aber noch unentschlossen? Fragen können wir gerne im persönlichen Gespräch besprechen!

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Anuj Khare, M. Eng.
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
anuj.khare@imse.rwth-aachen.de

Der Chair for Wind Power Drives (CWD) erforscht das Verhalten von Antriebssystemen in modernen Multimegawatt-Windkraftanlagen. Forschungsziele sind die Steigerung der Verfügbarkeit, der Robustheit und der Energieeffizienz der Windenergieanlagen, sowie die Senkung der Stromgestehungskosten. Hierzu werden Softwareentwicklungswerkzeuge und moderne Systemprüfstände im Verbund eingesetzt.

Im Forschungsprojekt NEKOM untersucht das CWD die technische und räumliche Integration verschiedener Energiespeichertechnologien in ländlichen Kommunen im Rheinischen Revier. Zur Auslegung und Optimierung des Speicherbetriebs ist die Kenntnis über Jahresbedarfe in den Sektoren Strom und Wärme nötig. Diese Informationen sind jedoch meist nicht unmittelbar verfügbar.

In dieser Arbeit soll eine bestehende Methode zur Berechnung von sektoriellen Jahresbedarfen weiterentwickelt werden. Verfügbare Daten sollen in ein standardisiertes Format übertragen, sowie nicht verfügbare Daten bzw. nicht ausreichende Datensätze sinnvoll approximiert werden.

Aufgaben:

  • Einarbeitung in die kommunale Energiesystembetrachtung
  • Literaturrecherche zu bereits bestehenden Approximationsmodellen von Jahresbedarfen bei geringer
    Datenverfügbarkeit
  • Weiterentwicklung einer standardisierten Methodik zur Bestimmung von Jahresbedarfen in Python:
    o Identifikation von relevanten Einflussfaktoren auf die Jahresbedarfe
    o Jahresbedarfe gebäudescharf für den Status Quo und Zukunftsszenarien anhand der Einflussfaktoren
    approximieren
    o Aggregation der Gebäudejahresbedarfe für bestimmte kommunale Gebiete mittels GIS-Programm
    o Validierung der entwickelten Berechnungsmethode

Voraussetzung:

  • Vorkenntnisse im Bereich der Energiesystemtechnik von Vorteil
  • Vorkenntnisse in Python und QGIS von Vorteil
  • Motivation zu selbstständigem und eigenverantwortlichem Arbeiten, Kommunikations- und Teamfähigkeit

Wir bieten:

  • Enge Betreuung in Form von wöchentlichen Regelterminen und die Möglichkeit zur zügigen Bearbeitung
  • Es besteht die Möglichkeit zur Weiterbeschäftigung als HiWi im Zuge der Bearbeitung von Forschungsprojekten
  • Wissenschaftliches Arbeiten in einem hoch motivierten, interdisziplinären Team

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Dustin Frings, M. Sc. RWTH
Chair for Wind Power Drives

Campus-Boulevard 61, 52074 Aachen
dustin.frings@cwd.rwth-aachen.de

Aufgabenstellung:
Model-Based Systems Engineering (MBSE) ist ein methodischer Ansatz zur Entwicklung technischer Systeme, bei dem formale Modelle im Mittelpunkt stehen. Diese Modelle dienen nicht nur der Dokumentation, sondern auch der Analyse, Verifikation und Kommunikation innerhalb des Entwicklungsprozesses. Obwohl MBSE in der industriellen Praxis zunehmend Verbreitung findet, sind viele Konzepte in der Anwendung zunächst abstrakt und schwer zugänglich. Ein Grund dafür liegt in der Tatsache, dass typische Darstellungen von Prozessen und Modellen häufig komplex und wenig anschaulich sind.
Im Rahmen einer Projektarbeit soll daher eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) entwickelt werden, die zentrale MBSE-Aktivitäten – wie etwa die Modellierung von Anforderungen, Systemarchitekturen oder Verhaltensweisen – visuell zugänglich macht.

Aufgaben:

  • Definition der grundlegenden Anforderungen an die grafische Benutzeroberfläche
  • Entwurf und Umsetzung eines interaktiven Prototyps zur Visualisierung ausgewählter MBSE-Konzepte
  • Kritische Reflexion der entwickelten Lösung

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise und Motivation einen aktiven Beitrag zur aktuellen Forschung zu leisten
  • Vorkenntnisse im Zusammenhang mit dem Thema sind wünschenswert aber keine Voraussetzung
  • Programmiererfahrung ist von Vorteil

Wir bieten:

  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Intensive Betreuung
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache
  • Sehr gutes Arbeitsklima

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Frederik Moers, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Eilfschornsteinstraße 18, 52062 Aachen
frederik.moers@imse.rwth-aachen.de

Model-Based Systems Engineering (MBSE) makes it possible to store all information about a product in models and to link these to create a central system model, thereby accelerating the product development process and making it more efficient. However, transferring existing simulation models into MBSE system models is very time-consuming, as these models describe different aspects and parts of the product and sometimes overlap. Previous work has already investigated how simulation models can be analyzed regarding their product architecture. As part of a master’s thesis, this procedure is to be applied to analyze an electric motor regarding its structure and thus enable the transfer to an MBSE system model. The method must be developed further.

Tasks:

  • Familiarization with the fundamentals of model-based systems engineering
  • Analysis of the simulation model with regard to its scope and description variables
  • Derivation of a product architecture using an existing method
  • Extension of the method for recording physical interactions within the product
  • Extension of the method for connecting an existing model librar

Prerequisites:

  • Independent, reliable way of working and motivation to make an active contribution to current research in the field of MBSE
  • Previous knowledge in connection with the topic is desirable but not a prerequisite
  • Programming experience is an advantage

We offer:

  • Flexible arrangement of main focuses
  • Immediate starting opportunity
  • Intensive support
  • Very good working atmosphere
  • The thesis is offered in German or English

 

We look forward to your application by email:

Frederik Moers, M. Sc. RWTH
Institute for Machine Elements and Systems Engineering

Eilfschornsteinsttr. 18, 52062 Aachen
frederik.moers@imse.rwth-aachen.de

Description:
To detect gravitational waves, work is currently underway on the development of a large underground detector. The so-called Einstein telescope is intended to enable research into black holes and neutron stars.

Due to the size of the telescope (10x10km) and the required accuracy, an extremely precise coordination of all necessary subsystems is required. To achieve this, the MSE isresearching the processes and methods required to develop the Einstein Telescope (ET). The focus of the work is the application of Model-Based Systems Engineering (MBSE). An important component of MBSE is architecture models, which provide information about the system structure. These must be linked with requirements and simulation models. The methods required for this linkage must be developed and tested.

Tasks

  • Familiarization with the fundamentals of MBSE
  • Familiarization with sophisticated expert models provided by project partners like CERN
  • Developing methods to generate and link MBSE architecture models with expert models
  • Validation of the self-developed methods using data and models from ET development

Prerequisites:

  • Independent, reliable way of working and motivation to make an active contribution to current research in the field of MBSE
  • Motivation to contribute to the development of the next generation of gravitational wave detectors
  • Previous knowledge related to the topic as well as programming experience is desirable but not a prerequisite

We offer:

  • Flexible arrangement of main focuses
  • Immediate starting opportunity
  • Intensive support
  • Very good working atmosphere
  • The thesis is offered in German or English

 

We look forward to your application by email:

Frederik Moers, M. Sc. RWTH
Institute for Machine Elements and Systems Engineering

Eilfschornsteinsttr. 18, 52062 Aachen
frederik.moers@imse.rwth-aachen.de

Die Fraunhofer-Gesellschaft (www.fraunhofer.de) betreibt in Deutschland derzeit 76 Institute und Forschungseinrichtungen und ist die weltweit führende Organisation für anwendungsorientierte Forschung. Rund 32 000 Mitarbeitende erarbeiten das jährliche Forschungsvolumen von 3,4 Milliarden Euro.

Am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT in Aachen arbeiten wir mit mehr als 530 Mitarbeitenden täglich daran, dass die Produktion der Zukunft digitaler, nachhaltiger und resilienter wird. In unseren Forschungs- und Industrieprojekten legen wir deshalb einen besonderen Wert auf die Entwicklung innovativer und energieeffizienter Laser- und Erwärmungssysteme.

Als Teil unseres interdisziplinären Teams in der Abteilung »Modulare Produktionsmaschinen« verarbeiten Sie dabei Hochleistungsmaterialien für unterschiedlichste Anwendungen, unter anderem in der Automobilindustrie, Batterie- und Elektrolyseurfertigung sowie in der Halbleiterindustrie. Mit Ihrer Arbeit leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum technologischen Wandel und zu aktuellen gesellschaftlichen und industriellen Herausforderungen in Deutschland.

Was Sie bei uns tun

  • Entwicklung und Konstruktion innovativer Laser- und Erwärmungssysteme zum Schneiden und Schweißen von Dünnblechen sowie zur thermischen Behandlung einer Vielzahl innovativer Materialien, wie z. B. in der Batterie- und Brennstoffzellentechnik
  • Akquisition, Koordination und Bearbeitung von nationalen und internationale Industrie- und Forschungsprojekten
  • Optimierung der konstruierten Anlagen im Team, um Prozessstrategien für eine verbesserte Energieeffizienz und darüber hinaus eine adaptive Bearbeitung zu entwickeln
  • Beratung und Begleitung unserer Auftraggeber von der Projektidee bis hin zur Implementierung der Technologielösung in die Serienfertigung
  • Präsentation Ihrer Forschungsergebnisse bei Auftraggebern sowie auf internationalen Konferenzen und Fachtagungen

Was Sie mitbringen

  • Erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium (Master, Diplom) im Bereich Maschinenbau, Mechatronik oder in einer verwandten Fachrichtung
  • Begeisterung für die angewandte Forschung im Bereich der nachhaltigen Produktion und Interesse, in diesem Themenfeld zu promovieren
  • Idealerweise gute Kenntnisse in der Maschinenkonstruktion/CAD sowie Basiswissen in den Bereichen Lasertechnik und Blechverarbeitung
  • Bereitschaft, sich im Team mit Fragestellungen zu Steuerungs- und Prozesstechnik sowie Datenauswertung auseinanderzusetzen
  • Gute analytische Fähigkeiten und Freude an interdisziplinärer Projektarbeit
  • Eigeninitiative, Kommunikationsfähigkeit und Spaß an Teamwork
  • Gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift

Was Sie erwarten können

  • Verantwortungsvolle Aufgaben in hochinnovativen Forschungs- und Entwicklungsprojekten
  • Eine offene, wertschätzende Institutskultur und Freiraum zur Umsetzung eigener Ideen
  • Enge Zusammenarbeit mit namhaften Industriepartnern unterschiedlichster Branchen
  • Gelegenheit zur Promotion an der RWTH Aachen in einem selbst entwickelten Thema
  • Individuelle fachliche und persönliche Weiterentwicklung durch eine Vielzahl interner Fortbildungen
  • Hervorragende Aussichten auf attraktive Karrierechancen in Industrie und Forschung
  • Einen hochmodernen Maschinenpark, ausgestattet mit Edge-Cloud-Systemen und einer 5G-Infrastruktur
  • Flexible Arbeitszeiten auf Vertrauensbasis, Homeoffice sowie vielfältige Angebote zur Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf
  • Vergünstigtes Deutschlandticket, Mitarbeitendenrabatte und weitere attraktive Benefits

Die nachhaltige Erhöhung des Anteils von Frauen in der Wissenschaft ist unser erklärtes Ziel. Mit unserem Karriereprogramm »Fraunhofer TALENTA« bieten wir Berufseinsteigerinnen und Young Professionals zusätzliche Qualifizierungs- und Vernetzungsangebote sowie den nötigen Freiraum zur Gestaltung ihres Karrierewegs.

Wir wertschätzen und fördern die Vielfalt der Kompetenzen unserer Mitarbeitenden und begrüßen daher alle Bewerbungen – unabhängig von Alter, Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion, Weltanschauung, Behinderung sowie sexueller Orientierung und Identität. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.

Die Stelle ist zunächst auf 2 Jahre befristet. Es besteht die Möglichkeit der Verlängerung.
Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 39 Stunden. Die Stelle kann auch in Teilzeit besetzt werden. Anstellung, Vergütung und Sozialleistungen basieren auf dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD). Zusätzlich kann Fraunhofer leistungs- und erfolgsabhängige variable Vergütungsbestandteile gewähren.

Auf Ihre Fragen zu dieser Position freut sich:
Florian Hüsing M.Sc.
Abteilungsleiter »Modulare Produktionsmaschinen«
Telefon: +49 241 8904-518

Die Fraunhofer-Gesellschaft (www.fraunhofer.de) betreibt in Deutschland derzeit 76 Institute und Forschungseinrichtungen und ist eine der führenden Organisationen für anwendungsorientierte Forschung.
Rund 32 000 Mitarbeitende erarbeiten das jährliche Forschungsvolumen von 3,4 Milliarden Euro.

Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT bietet, in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Fertigungstechnologie der RWTH Aachen University, die Möglichkeit, eine Abschlussarbeit in der Abteilung »Energetische Strahlverfahren/ Directed Energy Manufacturing« zu schreiben.

Im Rahmen deiner Abschlussarbeit entwickelst du ein Fertigungskonzept für einen Wärmetauscher, der in wasserstoffbetriebenen Flugzeugen zum Einsatz kommt.

Was Du bei uns tust

  • Gemeinsam mit unseren Projektpartnern definierst du die relevanten technischen Anforderungen
  • Du erstellst ein Lastenheft und recherchierst geeignete Anlagentechniken
  • Abschließend vergleichst du verschiedene Fertigungsrouten und Technologien und triffst eine fundierte Vorauswahl

Was Du mitbringst

  • Du studierst Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen oder eine vergleichbare Fachrichtung
  • Fertigung und Fabrikplanung gehören zu deinen Interessen
  • Du kennst dich mit unterschiedlichen Fertigungsverfahren und ihren Einsatzgebieten aus
  • Du bist kommunikativ, arbeitest gerne im Team und gehst offen auf andere zu
  • Eigenständiges Arbeiten liegt dir ebenso wie interdisziplinäre Zusammenarbeit
  • Du sprichst Deutsch und/oder Englisch fließend

Was Du erwarten kannst

  • Eine wissenschaftlich fundierte, praxisnahe Aufgabenstellung und fachliche Unterstützung
  • Gestaltungsfreiheit bei deiner Arbeit
  • Flexible Arbeitszeiten, die sich gut mit deinem Studium vereinbaren lassen
  • Möglichkeit zum Arbeiten im Homeoffice
  • Ein respektvolles, kollegiales Umfeld auf Augenhöhe

Fragen zu dieser Abschlussarbeit beantwortet Dir gerne:
Stefan Gräfe M. Eng.
Gruppenleiter »Energetische Strahlverfahren«
Telefon: +49 241 8904-254