Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung der RWTH Aachen beforscht interdisziplinär ein breites Spektrum aktueller und zukünftiger industrierelevanter Frage-stellungen. Der Bereich Systems Engineering – Design Methodology des MSE befasst sich mit dem modellbasierten Entstehungsprozess industrieller Produkte und gibt der kreativen Phase eine systematische Struktur. Diese unterstützt die innovative Lösungsfindung sowie die anschließende gestalterische Umsetzung. Geeignete Methoden und Werkzeuge garantieren dabei die technische und wirtschaftliche Anwendbarkeit.

In der Modellbasierten Produktentwicklung werden Modelle verwendet zur Validierung von Produktelementen. Auch die Fertigung soll hier eingebunden werden. Ziel der Arbeit ist es für die spanende Fertigung einen automatisierten Workflow aufzubauen, der die Fertigbarkeit bewertet und die zur Fertigung notwendigen Daten bereitstellt.

Aufgaben:

  • Ansteuerung des CAM Moduls mit Fertigungsdaten
  • Bewertung der Fertigbarkeit auf Basis automatisierbarer Kriterien.
  • Export der Fertigungsparameter in eine Datenbank
  • Durchführung eines Tests anhand des Forschungsprojekts Dezentrale Hydraulik II.

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an System-Modellierung
  • Kenntnisse in Systemmodellierung von Vorteil (Vorlesung Modellbasierte Produktentwicklung)

Wir bieten:

  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Intensive Betreuung
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache
  • Sehr gutes Arbeitsklima
  • Arbeit an einem realen Beispiel eines Forschungsprojekts

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Georg Hartmann M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Eilfschornsteinstraße 18, 52062 Aachen
georg.hartmann@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung der RWTH Aachen beforscht interdisziplinär ein breites Spektrum aktueller und zukünftiger industrierelevanter Frage-stellungen. Der Bereich Systems Engineering – Design Methodology des MSE befasst sich mit dem modellbasierten Entstehungsprozess industrieller Produkte und gibt der kreativen Phase eine systematische Struktur. Diese unterstützt die innovative Lösungsfindung sowie die anschließende gestalterische Umsetzung. Geeignete Methoden und Werkzeuge garantieren dabei die technische und wirtschaftliche Anwendbarkeit.

In der Modellbasierten Produktentwicklung werden Modelle verwendet zur Validierung von Produktelementen. Auch die Fertigung soll hier eingebunden werden. Ziel der Arbeit ist es für die Additive Fertigung mit dem FDM-Verfahren einen automatisierten Workflow aufzubauen, der die Fertigbarkeit bewertet und die zur Fertigung notwendigen Daten bereitstellt.

Aufgaben:

  • Ansteuerung des Slicers mit Fertigungsdaten
  • Bewertung der Fertigbarkeit auf Basis automatisierbarer Kriterien.
  • Export der Fertigungsparameter in eine Datenbank
  • Durchführung eines Tests anhand des Forschungsprojekts Dezentrale Hydraulik II.

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an System-Modellierung
  • Kenntnisse in Systemmodellierung von Vorteil (Vorlesung Modellbasierte Produktentwicklung)

Wir bieten:

  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Intensive Betreuung
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache
  • Sehr gutes Arbeitsklima
  • Arbeit an einem realen Beispiel eines Forschungsprojekts

 

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Georg Hartmann M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Eilfschornsteinstraße 18, 52062 Aachen
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Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung der RWTH Aachen beforscht interdisziplinär ein breites Spektrum aktueller und zukünftiger industrierelevanter Frage-stellungen. Der Bereich Systems Engineering – Design Methodology des MSE befasst sich mit dem modellbasierten Entstehungsprozess industrieller Produkte und gibt der kreativen Phase eine systematische Struktur. Diese unterstützt die innovative Lösungsfindung sowie die anschließende gestalterische Umsetzung. Geeignete Methoden und Werkzeuge garantieren dabei die technische und wirtschaftliche Anwendbarkeit.

Für die Entwicklung von Produkten wird in der Regel auf Teile eines Zulieferers zurückgegriffen. Diese werden nicht immer mit CAD Daten geliefert. Gleichzeitig werden für bestehende CAD-Daten Bauräume benötigt, damit z.B. eine Platine in ein Gehäuse eingebaut werden kann. In der Arbeit soll angefangen bei einem 3D Scan eine Geometrie mit dazugehörigen Bauraum erstell und abgebildet werden.

Aufgaben:

  • Scan einzelner Anbauelemente.
  • Erstellung einer Methode zur Ermittlung der Bauraumumhüllung für diesen Scan und ein CAD-Objekt.
  • Anwendung der Methode in der Baugruppe des Forschungsprojekts Dezentrale Hydraulik II.

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an System-Modellierung
  • Vorkenntnisse in Systemmodellierung von Vorteil, jedoch nicht zwingend erforderlich

Wir bieten:

  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Intensive Betreuung
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache
  • Sehr gutes Arbeitsklima
  • Arbeit an einem realen Beispiel eines Forschungsprojekts

 

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Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Eilfschornsteinstraße 18, 52062 Aachen
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Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung der RWTH Aachen beforscht interdisziplinär ein breites Spektrum aktueller und zukünftiger industrierelevanter Frage-stellungen. Der Bereich Systems Engineering – Design Methodology des MSE befasst sich mit dem modellbasierten Entstehungsprozess industrieller Produkte und gibt der kreativen Phase eine systematische Struktur. Diese unterstützt die innovative Lösungsfindung sowie die anschließende gestalterische Umsetzung. Geeignete Methoden und Werkzeuge garantieren dabei die technisch-wirtschaftliche Anwendbarkeit.

Im MBSE ist es das bestreben Berechnungsmodelle zu verknüpfen und somit schnell Aussagen über Änderungen an Bauteilen zu erhalten. Ein zentraler Aspekt bei der Konstruktion von Produkten ist die Aussage darüber, wie hoch deren Lebensdauer ist. In der Industriellen Praxis werden hierzu FEM Berechnungen gepaart mit der FKM Richtlinie verwendet. In der Arbeit sollen diese beiden Elemente Modellbasiert abgebildet werden und die Frage beantwortet werden wie diese in der Praxis optimal zusammen-arbeiten.

Aufgaben:

  • Aufbau eines Arbeitsworkflows aus FEM Berechnung und Analyse nach FKM-Richtlinie mit bestehenden Vorarbeiten.
  • Implementierung und Validierung des Berechnungsworkflows innerhalb der Konstruktion von Bauteilen aus dem Projekt Dezentrale Hydraulik II.

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an Produktentwicklung, Model-Based Systems Engineering und interdisziplinären Fragestellungen
  • Vorkenntnisse in MBSE, FEM oder CAD von Vorteil, jedoch nicht zwingend erforderlich

Wir bieten:

  • Bestehende Berechnungsskripte für FKM und FEM.
  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Intensive Betreuung und sehr gutes Arbeitsklima
  • Beginn ab Mitte Oktober oder nach Absprache

 

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Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung der RWTH Aachen beforscht interdisziplinär ein breites Spektrum aktueller und zukünftiger industrierelevanter Frage-stellungen. Der Bereich Systems Engineering – Design Methodology des MSE befasst sich mit dem modellbasierten Entstehungsprozess industrieller Produkte und gibt der kreativen Phase eine systematische Struktur. Diese unterstützt die innovative Lösungsfindung sowie die anschließende gestalterische Umsetzung. Geeignete Methoden und Werkzeuge garantieren dabei die technische und wirtschaftliche Anwendbarkeit.

Für die Entwicklung von Produkten kommt immer mehr die Methode der Modellbasierten Entwicklung zur Anwendung. Hierbei werden die Systemarchitekturen von Produkten innerhalb einer Softwareumgebung aufgebaut. Sobald die Konzepte der Architektur in Form der Prinziplösungsstruktur aufgebaut ist, werden die Elemente ausgestaltet. Um den Schritt der Ausgestaltung zu strukturieren und zu systematisieren, sollen die verwendeten Norm und Standardteile identifiziert werden und festgelegt werden, welche Bauteile noch frei gestaltet werden müssen.

Aufgaben:

  • Analyse der Systemarchitektur des Elektro-hydraulischen Aktuators.
  • Entwicklung einer Methode zur Erkennung von Standardlösungen und Standardgeometrien (Schrauben, Lager, Ventile, …. )
  • Aufstellen einer allgemeinen Vorgehensweise zur Modellierung der Produktarchitektur auf Basis der ermittelten Standardgeometrien.
  • Durchführung eines Tests anhand des Forschungsprojekts Dezentrale Hydraulik II.

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an System-Modellierung
  • Vorkenntnisse in Systemmodellierung von Vorteil, jedoch nicht zwingend erforderlich

Wir bieten:

  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Intensive Betreuung
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache
  • Sehr gutes Arbeitsklima
  • Arbeit an einem realen Beispiel eines Forschungsprojekts

 

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Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Eilfschornsteinstraße 18, 52062 Aachen
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Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung der RWTH Aachen beforscht interdisziplinär ein breites Spektrum aktueller und zukünftiger industrierelevanter Frage-stellungen. Der Bereich Systems Engineering – Design Methodology des MSE befasst sich mit dem modellbasierten Entstehungsprozess industrieller Produkte und gibt der kreativen Phase eine systematische Struktur. Diese unterstützt die innovative Lösungsfindung sowie die anschließende gestalterische Umsetzung. Geeignete Methoden und Werkzeuge garantieren dabei die technisch-wirtschaftliche Anwendbarkeit.

Ein zentraler Aspekt der Produktentwicklung ist die Auswahl des Materials. Hierbei kann durch eine geschickte Materialauswahl ein enormes Potential geschaffen werden. Dies bedeutet auch, dass das Material so spät wie möglich im Entwicklungsprozess festgelegt werden sollte. Um diese Gratwanderung zu optimieren existieren verschiedene Modelle. Im Model-Based Systems Engineering besteht die Möglichkeit die Materialoptimierer mit anderen Berechnungsmodellen zu verknüpfen.

Aufgaben:

  • Einbindung des Vorgehens nach Ashby in ein Skript
  • Umsetzen der Materialoptimierung nach Ashby für ein Strukturbauteil innerhalb einer hydraulischen Kompaktachse.
  • Darstellung der Materialoptimierung im Rahmen des Systemmodells der hydraulischen Kompaktachse (EHA).
  • Anbindung einer bestehenden Materialdatenbank zur automatischen Durchführung der Berechnungen

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an Produktentwicklung, Data-Mining und interdisziplinären Fragestellungen
  • Vorkenntnisse in MBSE, FEM oder CAD von Vorteil, jedoch nicht zwingend erforderlich

Wir bieten:

  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Intensive Betreuung und sehr gutes Arbeitsklima
  • Beginn ab Mitte Oktober oder nach Absprache

 

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Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Eilfschornsteinstraße 18, 52062 Aachen
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Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung der RWTH Aachen beforscht interdisziplinär ein breites Spektrum aktueller und zukünftiger industrierelevanter Frage-stellungen. Der Bereich Systems Engineering – Design Methodology des MSE befasst sich mit dem modellbasierten Entstehungsprozess industrieller Produkte und gibt der kreativen Phase eine systematische Struktur. Diese unterstützt die innovative Lösungsfindung sowie die anschließende gestalterische Umsetzung. Geeignete Methoden und Werkzeuge garantieren dabei die technische und wirtschaftliche Anwendbarkeit.

Für die Entwicklung von Produkten wird immer mehr die Methode der modellbasierten Entwicklung verwendet. Hierbei wird die Produktspezifikation innerhalb der Systemarchitektur aufgestellt und modelliert. Dies ist ein großer Gegensatz zur sehr visuellen Gestaltung des Ingenieurs in CAD. Daher muss eine Verknüpfung der Modellierung der Systemarchitektur und der visuellen Modellierung in CAD geschaffen werden.

Aufgaben:

  • Aufarbeiten bekannter Schnittstellen zwischen einer modellbasierten Umgebung und der CAD Software (NX; Catia; Fusion360 oder Inventor).
  • Detaillierung einer Integration zwischen der Systemarchitektur und der CAD Umgebung, sodass aus beiderlei Richtung die Geometrie der Bauteile angepasst werden kann.
  • Durchführung eines Tests anhand des Forschungsprojekts Dezentrale Hydraulik II.

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an System-Modellierung
  • Vorkenntnisse in Systemmodellierung von Vorteil, jedoch nicht zwingend erforderlich

Wir bieten:

  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Intensive Betreuung
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache
  • Sehr gutes Arbeitsklima
  • Arbeit an einem realen Beispiel eines Forschungsprojekts

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Georg Hartmann M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Eilfschornsteinstraße 18, 52062 Aachen
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Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung der RWTH Aachen beforscht interdisziplinär ein breites Spektrum aktueller und zukünftiger industrierelevanter Frage-stellungen. Der Bereich Systems Engineering – Design Methodology des MSE befasst sich mit dem modellbasierten Entstehungsprozess industrieller Produkte und gibt der kreativen Phase eine systematische Struktur. Diese unterstützt die innovative Lösungsfindung sowie die anschließende gestalterische Umsetzung. Geeignete Methoden und Werkzeuge garantieren dabei die technische und wirtschaftliche Anwendbarkeit.

Für die Entwicklung von Produkten muss ein Bauraum vorgegeben werden. In einer ersten Arbeit wurde die generelle Definition von Bauräumen in Systemmodellen erarbeitet. Es mangelt allerdings an der Interaktivität zwischen den Bauräumen.

In der Arbeit soll eine allgemeingültige Methode entwickelt werden, mit der Bauräume miteinander agieren und Änderungen entsprechend abgebildet werden können.

Aufgaben:

  • Weiterentwicklung eines bestehenden Bauraumkonzepts für Systemmodelle.
  • Modellierung der bestehenden Geometrien, Wirkflächen und Bauräumen innerhalb des Systemmodells
  • Erstellen einer Vorgehensweise zur Modellierung der Abhängigkeiten innerhalb der Bauräume des Systemmodells
  • Durchführung eines Tests anhand des Forschungsprojekts Dezentrale Hydraulik II.

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an System-Modellierung
  • Vorkenntnisse in Systemmodellierung von Vorteil, jedoch nicht zwingend erforderlich
    (Vorlesung Modellbasierte Produktentwicklung)

Wir bieten:

  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Intensive Betreuung
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache
  • Sehr gutes Arbeitsklima
  • Arbeit an einem realen Beispiel eines Forschungsprojekts

 

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Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

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Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung (MSE) der RWTH Aachen University forscht auf dem Gebiet der Antriebstechnik und seiner Subsysteme. Ein Fokus liegt auf der Schwingungsanalyse von Antriebsstrangkomponenten bis hin zum gesamten Antriebssystem. In zahlreichen Forschungsprojekten wurden in den letzten Jahrzehnten die numerischen und messtechnischen Werkzeuge zur Schwingungsanalyse weiterentwickelt. Sie unterstützen heute bei der dynamischen Auslegung sowie der Analyse des NVH (Noise, Vibration, Harshness) – Verhaltens unterschiedlichster Applikationen im Automobil-, Bahn- und Off-Highway-Bereich. Trotz des Trends hin zur modellbasierten Produktentwicklung sind experimentelle Untersuchung beispielsweise zur Validierung von numerischen Modellen von hoher Bedeutung. Die Reproduzierbarkeit der Messung und die Güte der Ergebnisse sind dabei von besonderem Interesse. Bei der Verwendung von Dehnungsmessstreifen (DMS) zur Bestimmung von Kräften und Spannungen ist die Ausrichtung der DMS ein relevanter Einflussfaktor auf die Ergebnisse. Deshalb soll in dieser Arbeit der Einfluss von unterschiedlichen DMS Applikationen auf die Bestimmung der Schraubenvorspannung untersucht werden.

Aufgaben:

  • Einarbeitung in die messtechnische Erfassung von Spannungen in Maschinenelementen
  • Aufbau eines Design of Experiments zur Erfassung der Einflüsse und Sensitivitäten auf die Messergebnisse
  • Konstruktion einer Prüfstandsadaption
  • Durchführung und Auswertung der Messungen
  • Formulierung eines Leitfadens zur experimentellen Bestimmung der Schraubenvorspannung

Voraussetzung:

  • Interesse an der Durchführung von experimentellen Untersuchungen
  • Eigenständige und zuverlässige Arbeitsweise
  • Vorkenntnisse in experimenteller Untersuchung von Maschinenelementen

Wir bieten:

  • Zukunftsorientiertes Themenfeld
  • Vertiefung der Kenntnisse im Bereich Messtechnik
  • Aktive Mitgestaltung der Forschungsrichtung
  • Abwechslungsreiche Tätigkeit zwischen Entwicklung und Versuch
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit und intensive Betreuung

 

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Rasim Dalkiz, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Eilfschornsteinstraße 18, 52062 Aachen
rasim.dalkiz@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung (MSE) der RWTH Aachen University forscht auf dem Gebiet der Antriebssysteme und seiner Subsysteme. Ein Fokus liegt auf der Schwingungsanalyse von Antriebsstrangkomponenten bis hin zum gesamten Antriebssystem. In zahlreichen Forschungsprojekten wurden in den letzten Jahrzehnten die numerischen und messtechnischen Werkzeuge zur Schwingungsanalyse weiterentwickelt. Sie unterstützen heute bei der dynamischen Auslegung sowie der Analyse des NVH (Noise, Vibration, Harshness) – Verhaltens unterschiedlichster Applikationen im Automobil-, Bahn- und Off-Highway-Bereich.

Zur Simulation von akustischem Verhalten müssen Anregungen (bspw. Zahnräder) und der Transferpfad von der Anregung zur Wahrnehmung (bspw. dem Fahrerohr) modelliert werden. Schraubenverbindungen beeinflussen das akustische Verhalten des Transferpfads in Form von Dämpfung maßgeblich. Es ist jedoch noch nicht bekannt, wie das Material der Kontaktpartner sowie die Oberflächenrauheiten die Kontakteigenschaften beeinflussen. Ziel dieser Arbeit ist es daher, ein Modell für die Berücksichtigung von Oberflächenrauheiten und Material in der Fügestelle zu entwickeln. Dazu sollen Messungen an einfachen Testobjekten unterschiedlicher Oberflächenrauheiten und Materialien durchgeführt werden. Anschließend sollen am Institut existierende Modelle des Verhaltens von Schraubenverbindungen auf Basis der Messungen parametriert werden.

Aufgaben:

  • Einarbeitung in das strukturdynamische Verhalten verschraubter Baugruppen
  • Experimentelle Untersuchung von Oberflächen- und Materialeinfluss auf das Verhalten verschraubter Baugruppen
  • Kalibrierung eines FE-Modells
  • Ermittlung der Abhängigkeit der Modellparameter von den untersuchten Einflussgrößen

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an Strukturdynamik
  • Vorkenntnisse in FE-Software wie bspw. Abaqus von Vorteil, jedoch nicht zwingend erforderlich

Wir bieten:

  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Intensive Betreuung
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache
  • Erlernen praxisrelevanter Methoden der Strukturdynamik

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Rasim Dalkiz, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Eilfschornsteinstraße 18, 52062 Aachen
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