Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Ma­schinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modell­beschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten ganzheitlicher technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erfor­schung und Ent­wicklung von Me­thoden des Model Based Systems Engineering als zentrales Element künftiger, indu­striel­ler Produktentstehungsprozesse.

Durch den Klimawandel entstehen in den letzten Jahren neue Schifffahrtsrouten in den Polarregionen. Dies führt zu hohen Impulsbelastungen für Propeller und Stevenrohrwellenlager, so dass die Überwachung für Schiffe in extremer Umwelt wie eisbedeckten Gewässern entscheidend ist. Ein digitaler Zwilling bietet eine vielversprechende Lösung, indem er betriebliche Entscheidungen unterstützt und die voraus-schauende Wartung von Antriebssystemen ermöglicht.

Das Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung eines Echtzeitmodells für Stevenrohr-Gleitlager mit Hilfe eines analytischen Ansatzes, der auf der vorhandenen Literatur basiert, mit dem Ziel, dieses in einen digitalen Zwilling zu integrieren.

Aufgaben:

  • Literaturrecherche: Durchführung einer umfassenden Literaturrecherche über analytische Modellierungstechniken für Stevenrohr-Gleitlager.
  • Modellentwicklung: Entwicklung eines analytischen Echtzeitmodells auf der Grundlage der identifizierten Methoden und Theorien.
  • Abweichungsanalyse: Untersuchung der Abweichungen zwischen dem analytischen Modell und bestehenden numerischen Simulationen.
  • Korrekturfaktoren: Bestimmung und Anwendung geeigneter Korrekturfaktoren zur Verbesserung der Modellgenauigkeit.
  • Evaluation: Bewertung des Modells auf der Grundlage der bereits vorliegenden Simulation
  • Erforschung der Integration: Erkundung möglicher Wege zur Integration des Modells in einen digitalen Zwilling.

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an Themen der Antriebstechnik und Simulation
  • Gutes Verständnis für mechanische Systeme, sowie die Auslegung von Maschinenelementen
  • Vorkenntnisse in matlab/python wünschenswert, aber nicht zwingend notwendig.

Wir bieten:

  • Mitwirkung an einem internationalen Forschungsvorhaben
  • Arbeiten von zu Hause nach Absprache
  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Intensive Betreuung und Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Ahmed Saleh, M. Sc.
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
ahmed.saleh@imse.rwth-aachen.de

Der Chair for Wind Power Drives erforscht das Verhalten von Antriebssystemen in modernen Multimegawatt Windenergieanlagen. Forschungsziele sind die Steigerung der Verfügbarkeit, der Robustheit und der Energieeffizienz der Windenergieanlagen sowie die Senkung der Stromgestehungskosten. Hierzu werden Software-Entwicklungswerkzeuge und moderne Systemprüfstände im Verbund eingesetzt.

Zur Senkung der Strom-gestehungskosten an modernen Wind-energieanlagen (WEA) wird eine Anhebung der Leistungsdichte der Planetengetriebe in WEA angestrebt. Hierzu bietet sich die Verwendung von kompakten, gleitgelagerten Planeten-rädern in der ersten Planetenstufe an. Am CWD wird daher an der Gleitlagerung von Planetenrädern in WEA-Getrieben geforscht. Eine große Herausforderung ist der ausfallsichere Betrieb der Gleitlager. Eine Zustandsüberwachung ist hierfür von immenser Bedeutung. Im Forschungsprojekt „Journal Bearings for Wind Turbines“ wird an einer neuartigen Zustandsüberwachungsmethode für Gleitlager geforscht, die auf Ultraschallmessung basiert.

Ziel dieser studentischen Arbeit ist die Applikation und der Test dieser neuen Technologie an einem Prüfgetriebe für Planetengleitlager sowie die Auswertung und Interpretation der Messdaten. Bei der Auswertung der Daten sollen Methoden des Machine Learning zur Anwendung kommen.

 

Aufgaben:

  • Recherche des Stands der Technik zum Thema Zustandsüberwachung und Gleitlagertechnologie
  • Einbau der sogenannten Surface Acoustic Wave (SAW) Technologie in ein Prüfstandsgetriebe mit einem Planetengleitlager
  • Planung und Durchführung von Validierungstests
  • Auswertung und Interpretation der Messdaten
  • Entwicklung und Test von Algorithmen zur Zustandsdiagnose am Planetengleitlager mittels Machine Learning

Voraussetzungen:

  • Motivation zu selbstständigem und eigenverantwortlichem Arbeiten, Kommunikations- und Teamfähigkeit, sowie eine sichere Beherrschung der deutschen oder englischen Sprache
  • Spaß an praktischem sowie theoretischem Arbeiten
  • Interesse an Gleitlagertechnik und Windenergie
  • Vorkenntnisse im Bereich Machine Learning und Programmiererfahrung in Python wünschenswert, aber nicht zwingend erforderlich

Wir bieten:

  • Wissenschaftliches Arbeiten in einem hoch motivierten, interdisziplinären Team
  • Thema mit hoher industrieller Relevanz
  • Erlernen von Methoden zur Signalanalyse und Maschinendiagnose
  • Angenehmes Arbeitsklima und intensive Betreuung
  • Option zur Beteiligung an einer wissenschaftlichen Veröffentlichung
  • Sofortiger Beginn möglich oder nach Absprache

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Thomas Decker, M. Sc. RWTH
Chair for Wind Power Drives

Campus-Boulevard 61, 52074 Aachen
thomas.decker@cwd.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Maschinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modellbeschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erforschung und Entwicklung von Methoden des Model Based Systems Engineering als zentrales Element künftiger, industrieller Produktentstehungsprozesse.

Im Rahmen des DFG-Projekts zur tribologischen Analyse texturierter Gleitlagersysteme wird eine Masterarbeit ausgeschrieben. Dieses Projekt konzentriert sich auf die Reduzierung von Reibung und Verschleiß in Gleitlagersystemen, wie sie beispielsweise in Windenergieanlagen und Verbrennungsmotoren verwendet werden. Besonderes Augenmerk liegt auf der Oberflächentexturierung, die zur ressourceneffizienten Gestaltung von Maschinen und Anlagen beitragen kann. Bisherige numerische Berechnungsmodelle berücksichtigen jedoch nur Oberflächenrauheiten und führen bei zusätzlicher Texturierung zu Modellierungsfehlern.

Im Rahmen der Masterarbeit wird eine deterministische Methode entwickelt, die auf Finite-Elemente-Analyse basiert und zur Modellierung des elastisch-plastischen Kontaktdrucks zwischen einer Welle und einem Gleitlager dient. Das Ziel dieser Arbeit ist die Anwendung dieser Methode auf Lagersysteme, insbesondere solche mit texturierten Wellenoberflächen.

Aufgaben:

  • Einarbeiten in den Stand der Technik zur Antriebstechnik, zu Gleitlagern und zum Festkörperkontaktdruck
  • Aufbau eines Simulationsmodells
  • Durchführung von Simulationen, sowie Auswertung und Dokumentation der Ergebnisse

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an Antriebstechnik und interdisziplinären Fragestellungen
  • Vorkenntnisse in Abaqus, AVL Excite oder FEM von Vorteil, jedoch nicht zwingend erforderlich

Wir bieten:

  • Aktuell relevante und zukunftsorientierte Problemstellung
  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Intensive Betreuung
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit und angenehmes Arbeitsklima
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache

Interesse vorhanden, aber noch unentschlossen?
Fragen können wir gerne im persönlichen Gespräch besprechen!

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Benjamin Klinghart, M. Sc.
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
Benjamin.Klinghart@imse.rwth-aachen.de

Der Chair for Wind Power Drives erforscht das Verhalten von Antriebssystemen in modernen Multimegawatt-Windkraftanlagen. Forschungsziele sind die Steigerung der Verfügbarkeit, der Robustheit und der Energieeffizienz der Windenergieanlagen sowie die Senkung der Stromgestehungskosten. Hierzu werden Software-Entwicklungswerkzeuge und moderne Systemprüfstände im Verbund eingesetzt.

Im Rahmen der Forschungsaktivitäten am CWD wollen wir den zuverlässigen Einsatz von Gleitlagern in modernen und innovativen Getrieben von Windenergieanlagen realisieren. Die Lagerung der Planetenräder durch Gleitlager wird zum neuen Standard in der Windindustrie. Der Wechsel von Wälzlagern zu Gleitlagern birgt den Vorteil einer höheren Leistungsdichte, womit die Effizienz von Windenergieanlagen weiter gesteigert werden kann. Die Etablierung der neuen Generation von Antriebssystemen in Windenergieanlagen wird durch die Industrie bereits stark vorangetrieben, birgt allerdings bislang die Herausforderung der Komponentenzuverlässigkeit. Dieser Problematik versuchen wir durch Versuche an weltweit einzigartigen Prüfständen entgegenzuwirken. Ziel dieser Arbeit ist die Konzeptionierung eines solchen Prüfstands.

Um die neue Generation der Windenergieanlagen zuverlässiger und auf diese Weise wirtschaftlicher zu machen, müssen die Ausfallmechanismen der Antriebsstrang-komponenten verstanden werden. Mit dieser Arbeit wollen wir einen Prüfstand entwickeln, mit welchem wir gezielt Planentenradgleitlager in den Windenergie-getrieben hinsichtlich verschiedener Schädigungsmechanismen bei realen Lasten und realen Skalenverhältnissen untersuchen können. Die Masterarbeit erfolgt in Kooperation mit Renk Test Systems in Augsburg.

Aufgaben:

  • Einarbeiten in den Stand der Technik zur Antriebstechnik von Windenergieanlagen, zu Gleitlagern und den Lastverhältnissen
  • Definition der Anforderungen und Konzeptionierung des Prüfstands
  • Auslegung der Prüfstandskomponenten
  • Realisierung des Prüfstands in einem CAD-Programm + Dokumentation

Voraussetzung:

  • Eigenständige und zuverlässige Arbeitsweise
  • Hohes Interesse an Windenergie, Antriebs- und Prüfstandstechnik und interdisziplinären Fragestellungen sowie hohes Engagement
  • Vorkenntnisse in der Konstruktion
  • Vorkenntnisse in der experimentellen Methodik, Gleitlagertechnik oder Windenergie wünschenswert, jedoch nicht zwingend erforderlich

Wir bieten:

  • Masterarbeit mit industrienaher Thematik und klarer Relevanz
  • Möglichkeit der Mitgestaltung einer klimaneutralen Zukunft
  • Kontakt zur Industrie
  • Intensive Betreuung in einem hoch motivierten, interdisziplinären Team bei sehr gutem Arbeitsklima
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Möglichkeit zur Promotion im Zuge der Bearbeitung von Forschungsprojekten

 

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Benjamin Lehmann, M. Sc.
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
benjamin.lehmann@imse.rwth-aachen.de

Aufgabenstellung:
Im Rahmen des Projekts HyFCD erforscht das MSE die Umrüstung eines Materialumschlagbaggers auf einen Wasserstoffhybriden Antrieb. Zur Erprobung des neuen Antriebkonzepts werden Versuche auf dem 1MW-Systemprüfstand des Instituts durchgeführt. Zur Planung dieser Versuche ist es erforderlich die Signalflüsse zwischen einzelnen Komponenten zu erfassen sowie die Steuersignale des Prüfstands sauber zu beschreiben. Zur eindeutigen Beschreibung der Signalflüsse und Messgrößen werden Modelle aufgebaut. Diese Modelle müssen in Austauschformate transformierbar und aus diesen synthetisierbar sein. Im Rahmen einer Arbeit soll eine Methode zum automatischen Modellaufbau aus einem Austauschformat, sowie zur Extraktion von Austauschformaten aus Modellen entwickelt werden.

Aufgaben:

  • Einarbeitung in die Grundlagen der Systemmodellierung mit SysML im Cameo Systems Modeler
  • Definition eines Standards zur Abbildung von Strukturmodellen zur Prüfstandsplanung mit SysML
  • Implementierung einer Schnittstelle zum Informationstransfer zwischen den unterschiedlichen Modellierungsumgebungen
  • Validierung der Methode anhand des Prüfaufbaus zur Erprobung eines H2-Antriebs eines Materialumschlagbaggers

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise und Motivation einen aktiven Beitrag zur aktuellen Forschung im Bereich MBSE zu leisten
  • Interesse an der Versuchsplanung für große Prüfstände
  • Programmiererfahrung ist von Vorteil

Wir bieten:

  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Intensive Betreuung
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache
  • Sehr gutes Arbeitsklima

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Frederik Moers, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Eilfschornsteinstraße 18, 52062 Aachen
frederik.moers@imse.rwth-aachen.de

Aufgabenstellung:

MBSE ermöglicht es Produkte in ihrer Gesamtheit in sogenannten Systemmodellen zu beschreiben und so Entwicklungszyklen zu verkürzen. Dazu werden einzelne Modellbausteine, welche jeweils Teilsysteme beschreiben, miteinander vernetzt. Aufgrund des hohen Aufwands zur Erstellung dieser Systemmodelle werden wiederverwendbare Modellbausteine eingesetzt. Diese Bausteine beschreiben jeweils Teilgeometrien und Bewegungen des Gesamtsystems. Das Übertragungsverhalten der Bewegung (Kinematik) zwischen den Modellbausteinen wird derzeit nicht durch die Bausteine beschrieben und muss manuell implementiert werden. Ziel der Arbeit ist es daher, mögliche Modellierungsansätze zur Beschreibung der kinematischen Beziehungen zwischen unterschiedlichen Modellbausteinen weiterzuentwickeln und zu vergleichen.

Aufgaben:

  • Einarbeitung in die Grundlagen des Model Based Systems Engineerings und der motego Entwicklungsmethode.
  • Evaluation vorhandener Modellierungsansätze für die Darstellung kinematischer Zusammenhänge in MBSE Systemmodellen.
  • Erweiterung der Modellierungsansätze, um eigene Vorschläge.
  • Demonstration der unterschiedlichen Ansätze anhand des Modells eines einfachen Antriebsstrangs.
  • Kritischer Vergleich der unterschiedlichen Ansätze.
    Ableitung einer Vorgehensempfehlung für die Modellierung kinematischer Zusammenhänge.

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise und Motivation einen aktiven Beitrag zur aktuellen Forschung im Bereich MBSE zu leisten
  • Vorkenntnisse im Zusammenhang mit der modellbasierten Produktentwicklung sind wünschenswert.

Wir bieten:

  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Intensive Betreuung
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache
  • Sehr gutes Arbeitsklima

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Frederik Moers, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Eilfschornsteinstraße 18, 52062 Aachen
frederik.moers@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Maschinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modellbeschr eibungen werden genutzt, um das Funktions –, Verlust und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erforschung und Entwicklung von Methode n des Model Based Systems Engineering (MBSE) als zentrales Element künftiger, industrieller Produktentstehungsprozesse.

Im Rahmen dieser Arbeit soll das Testing von elektromechanischen Antriebssträngen unter Einbezug von Systemmodellen untersucht werden. D azu soll eine bestehende Methodik zur Erzeugung von MKS Modellen auf Basis von Systemmodellen erweitert werden. Das MKS Modell dient zur Simulation der Kinematik sowie Lasten der einzelnen Systemkomponenten. Darauf aufbauend soll eine Methodik erforscht werden, die die Ableitung von notwendigen Kennfeldern für einen Prüfstandstest erlaubt.

Aufgaben

  • Einarbeiten in das Thema Testing von Hardware in the Loop und MBSE
  • Aufbau eines vereinfachten MKS Modells eines elektrifizierten Schwerlastantriebs mit Fokus auf das Getriebe
  • Ableitung von Simulationsergebnisse und Integration in eine MBSE Umgebung

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an innovativen Methoden der Produktentwicklung
  • Vorkenntnisse in SysML sowie MKS hilfreich, jedoch nicht zwingend erforderlich

Wir bieten:

  • Zukunftsorientiertes Themenfeld
  • Zügige Bea rbeitungsmöglichkeit und i ntensive Betreuung
  • Sehr gutes Arbeitsklima
  • Sofortiger Beginn möglich

 

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Manuel Mennicken, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Eilfschornsteinstraße 18, 52062 Aachen
manuel.mennicken@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht und entwickelt Methoden des Model-Based Systems Engineering (MBSE) als zentrales Element künftiger, industrieller Produktentstehungsprozesse (PEP). Innerhalb des Exzellenzclusters Internet of Production erforscht das MSE innovative Ansätze für den agilen Entwicklungsprozess von morgen. Nachhaltigkeit spielt in der Produktentwicklung eine immer größere Rolle. Ein wichtiger Bestandteil ist dabei die frühzeitige Bewertung des Produktes während des Entwicklungsprozesses.

Im Rahmen dieser Arbeit soll am Beispiel eines Antriebsstrangs für E-Fahrzeuge untersucht werden, wie die Durchführung einer Ökobilanz (engl. Life Cycle Assessment – LCA) durch die Anwendung von MBSE erleichtert werden kann. Die Schwerpunkte können ja nach Interesse unterschiedlich gelegt werden. Mögliche Schwerpunkte der Arbeit sind die Lebenszyklusmodellierung im Systemmodell, die Integration konkreter Modelle zur Nachhaltigkeitsbewertung einzelner Komponenten oder die Automatisierbarkeit der Durchführung von LCAs.

Die folgende Beschreibung stellt nur eine Orientierung dar. Arbeitsschwerpunkte können entsprechend der eigenen Interessen und Vorkenntnisse flexibel abgestimmt werden.

Geplante Aufgaben:

  • Einarbeitung in die Durchführung von LCAs und die Software GaBi/openLCA, sowie die modellbasierte Systementwicklung (MBSE)
  • Aufbau des LCA-Modells in GaBi/openLCA
  • Verknüpfung des aufgebauten LCA-Modells mit einem MBSE Systemmodell
  • Erarbeitung einer automatisierten Durchführung der LCA mit Hilfe des MBSE Systemmodells

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Bereitschaft sich in neue Themen einzuarbeiten
  • Interesse an Nachhaltigkeit in der Produktentwicklung
  • Vorkenntnisse in MBSE vorteilhaft, aber nicht erforderlich

Wir bieten:

  • Intensive Betreuung und Austausch in der Forschungsgruppe
  • Beginn nach Absprache, zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Home-Office mit Remote-Zugriff auf Institutsinfrastruktur möglich

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Maximilian Lindemann, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Eilfschornsteinstraße 18, 52062 Aachen
maximilian.lindemann@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht und entwickelt Methoden des Model-Based Systems Engineering (MBSE) als zentrales Element künftiger, industrieller Produktentstehungsprozesse (PEP). Innerhalb des Exzellenzclusters Internet of Production erforscht das MSE innovative Ansätze für den agilen Entwicklungsprozess von morgen.

Nachhaltigkeit spielt in der Produktentwicklung eine immer größere Rolle. Ein wichtiger Bestandteil ist dabei die frühzeitige Bewertung des Produktes während des Entwicklungsprozesses. Im Rahmen dieser Arbeit soll am Beispiel eines Antriebsstrangs für E-Fahrzeuge untersucht werden, wie die Durchführung einer Ökobilanz (engl. Life Cycle Assessment – LCA) durch die Anwendung von MBSE erleichtert werden kann. Die Schwerpunkte können ja nach Interesse unterschiedlich gelegt werden. Mögliche Schwerpunkte der Arbeit sind die Lebenszyklusmodellierung im Systemmodell, die Integration konkreter Modelle zur Nachhaltigkeitsbewertung einzelner Komponenten oder die Automatisierbarkeit der Durchführung von LCAs.

Die folgende Beschreibung stellt nur eine Orientierung dar. Arbeitsschwerpunkte können entsprechend der eigenen Interessen und Vorkenntnisse flexibel abgestimmt werden.

Geplante Aufgaben:

  • Einarbeitung in die Durchführung von LCAs und die Software GaBi/openLCA, sowie die modellbasierte Systementwicklung (MBSE)
  • Aufbau des LCA-Modells in GaBi/openLCA
  • Verknüpfung des aufgebauten LCA-Modells mit einem MBSE Systemmodell
  • Erarbeitung einer automatisierten Durchführung der LCA mit Hilfe des MBSE Systemmodells

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Bereitschaft sich in neue Themen einzuarbeiten
  • Interesse an Nachhaltigkeit in der Produktentwicklung
  • Vorkenntnisse in MBSE vorteilhaft, aber nicht erforderlich

Wir bieten:

  • Intensive Betreuung und Austausch in der Forschungsgruppe
  • Beginn nach Absprache, zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Home-Office mit Remote-Zugriff auf Institutsinfrastruktur möglich

 

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Maximilian Lindemann, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Eilfschornsteinstraße 18, 52062 Aachen
maximilian.lindemann@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht und entwickelt Methoden des Model-Based Systems Engineering (MBSE) als zentrales Element künftiger, industrieller Produktentstehungsprozesse (PEP). Innerhalb des Exzellenzclusters Internet of Production erforscht das MSE innovative Ansätze für den agilen Entwicklungsprozess von morgen. Nachhaltigkeit spielt in der Produktentwicklung eine immer größere Rolle. Ein wichtiger Bestandteil ist dabei die frühzeitige Bewertung des Produktes während des Entwicklungsprozesses.

Im Rahmen dieser Arbeit soll am Beispiel eines Antriebsstrangs für E-Fahrzeuge untersucht werden, wie die Durchführung einer Ökobilanz (engl. Life Cycle Assessment – LCA) durch die Anwendung von MBSE erleichtert werden kann. Die Schwerpunkte können ja nach Interesse unterschiedlich gelegt werden. Mögliche Schwerpunkte der Arbeit sind die Lebenszyklusmodellierung im Systemmodell, die Integration konkreter Modelle zur Nachhaltigkeitsbewertung einzelner Komponenten oder die Automatisierbarkeit der Durchführung von LCAs.

Die folgende Beschreibung stellt nur eine Orientierung dar. Arbeitsschwerpunkte können entsprechend der eigenen Interessen und Vorkenntnisse flexibel abgestimmt werden.

Geplante Aufgaben:

  • Einarbeitung in die Durchführung von LCAs und die Software GaBi/openLCA, sowie die modellbasierte Systementwicklung (MBSE)
  • Aufbau des LCA-Modells in GaBi/openLCA
  • Verknüpfung des aufgebauten LCA-Modells mit einem MBSE Systemmodell
  • Erarbeitung einer automatisierten Durchführung der LCA mit Hilfe
    des MBSE Systemmodells

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Bereitschaft sich in neue Themen einzuarbeiten
  • Interesse an Nachhaltigkeit in der Produktentwicklung
  • Vorkenntnisse in MBSE vorteilhaft, aber nicht erforderlich

Wir bieten:

  • Intensive Betreuung und Austausch in der Forschungsgruppe
  • Beginn nach Absprache, zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Home-Office mit Remote-Zugriff auf Institutsinfrastruktur möglich

 

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Maximilian Lindemann, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Eilfschornsteinstraße 18, 52062 Aachen
maximilian.lindemann@imse.rwth-aachen.de