Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Maschinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modellbeschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erforschung und Entwicklung von Methoden des Model Based Systems Engineering als zentrales Element künftiger, industrieller Produktentstehungsprozesse.
In einem Forschungsprojekt wird dein Einfluss von E-Fuels (z.B. Methanol) auf die Effizienz und Beständigkeit der Motorenkomponenten untersucht. Es werden die verschiedenen Kraftstoff-Material-Schmierstoff-Kombinationen getestet. Konkret sind grundlegende Tribometerversuche (Stift auf Scheibe -Kontakt mit oszillierender Bewegung) geplant.
Ebenfalls soll das Verhalten der Kombinationen simulativ abgebildet werden. Dafür werden die effektiven Eigenschaften (Schmierstoffrheologie, Reibung) in eine bereits vorhandene Mehrkörpersimulation überführt.
Spezifische Aufgaben können besprochen werden, und die gewünschten Arbeitszeiten liegen bei 8-10 Stunden pro Woche.
Ihre Aufgaben:
- Einarbeitung in E-Fuels und deren Einfluss auf Motorenkomponenten
- Durchführung von Tribometerversuchen (Pin-on-Disc)
- Simulation von Kraftstoff-Material-Schmierstoff-Kombinationen und Integration der Eigenschaften in eine Mehrkörpersimulation
Ihr Profil:
- Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
- Interesse an Tribologie, E-Fuels und Digitalisierung
- Gute Deutsch- und Englischkenntnisse
- Hands-on Mentalitätn
- Immatrikulation für ein Studium an einer Hoch – oder Fachhochschule
Die vollständige Ausschreibung findest du hier.
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Yelvin Ragimov, M. Sc.
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung
Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
yelvin.ragimov@imse.rwth-aachen.de
Bachelor- / Masterarbeit: DRINGEND: Künstliche Intelligenz in der Entwicklung komplexer Systeme
Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Maschinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modellbeschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erforschung und Entwicklung von Methoden des Model Based Systems Engineering als zentrales Element künftiger, industrieller Produktentstehungsprozesse.
Diese Arbeit erforscht das transformative Potenzial von KI in der Produktentwicklung. Auf der Grundlage des bestehenden MBSE-Modells werden modernste KI-Techniken implementiert, um einen nahtlosen Zugang zu komplexen Systeminformationen zu ermöglichen und technische Daten intuitiver und besser nutzbar zu machen. Diese Arbeit bietet die Möglichkeit, die Art und Weise, wie Ingenieure/-innen komplexe Systeme entwickeln.
Im Forschungsprojekt KIMBA entwickeln wir gemeinsam mit führenden OEMs und Zulieferern der Automobilindustrie sowie spannenden europäischen Unternehmen aus der KI-Entwicklung, innovative Ansätze zur Digitalisierung der Produktentwicklung. Das Ziel ist die Entwicklung eines virtuellen Assistenten für die Entwicklungsphase komplexer Systeme. Dafür bin ich auf der Suche nach ambitionierten Studierenden!
Aufgaben:
Voraussetzung:
Wir bieten:
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Vicent Quast, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung
Eilfschornsteinstraße 18, 52062 Aachen
vincent.quast@imse.rwth-aachen.de
Bachelor / Master Thesis: URGENT: Artificial Intelligence in the development of complex systems
The Institute of Machine Elements and System Development researches the fundamental structural and tribological behavior of machine elements and depicts this in experimentally validated model descriptions. These model descriptions are used to analyze and design the functional, loss and noise behavior of entire technical systems with a focus on drive technology. The developed models are also used to research and develop methods of model-based systems engineering as a central element of future, inductive product development processes.
This work explores the transformative potential of AI in product development. Based on the existing MBSE model, state-of-the-art AI techniques are implemented to enable seamless access to complex system information and make technical data more intuitive and usable. This work provides an opportunity to redefine the way engineers develop complex systems!
In the KIMBA research project, we are working with leading OEMs, Tier1 suppliers and exciting European companies in AI to develop innovative approaches to the digitalization of product development. The goal is to build a virtual assistant for the development phase of complex systems. I am looking for ambitious students to join this journey!
Tasks:
Prerequisite:
We offer:
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Vicent Quast, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung
Eilfschornsteinstraße 18, 52062 Aachen
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Projekt- / Bachelorarbeit: Sei Teil einer grünen Zukunft! Literaturrecherche: Elektri-sche Belastung von Wälzlagern in Windenergieanlagen
Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Maschinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modellbeschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erforschung und Entwicklung von Methoden des Model Based Systems Engineering als zentrales Element künftiger, industrieller Produktentstehungsprozesse.
Schäden in Getrieben von Windenergieanlagen (WEA) werden in 75 % der Fälle durch Frühausfälle von Wälzlagern ausgelöst. Neben den mechanischen Lasten sind elektrische Belastungen maßgeblich für diese Ausfälle verantwortlich. Im Rahmen des Forschungsprojekts S-Ray sollen die auf die Wälzlager wirkende elektrische Belastung herausgearbeitet und die Schadensentstehung und -entwicklung während des Betriebs tiefgreifend analysiert werden.
Diese Arbeit zielt darauf ab, den aktuellen Stand der Forschung zur elektrischen Belastung von Wälzlagerungen in WEA aufzuarbeiten und den Kenntnis-stand zur Verknüpfung zwischen elektrischer Belastung und Schaden darzulegen.
Aufgaben:
o Auftretende elektrische Belastung in Getriebelagern von WEA
o Elektrisch induzierte Wälzlagerschäden
o Einflussfaktoren und Abhilfemaßnahmen
Voraussetzung:
Wir bieten:
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Peter Rößler, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung
Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
peter.roessler@imse.rwth-aachen.de
Bachelor- / Masterarbeit: Entwicklung eines Prüfkonzepts zur Analyse elektrischer Schäden in Wälzlagern von Windenergieanlagen
Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Maschinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modellbeschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erforschung und Entwicklung von Methoden des Model Based Systems Engineering als zentrales Element künftiger, industrieller Produktentstehungsprozesse.
Schäden in Getrieben von Windenergieanlagen (WEA) werden in 75 % der Fälle durch Frühausfälle von Wälzlagern ausgelöst. Neben den mechanischen Lasten sind elektrische Belastungen maßgeblich für diese Ausfälle verantwortlich. Im Rahmen des Forschungsprojekts S-Ray sollen die auf die Wälzlager wirkende elektrische Belastung herausgearbeitet und die Schadensentstehung und -entwicklung während des Betriebs tiefgreifend analysiert werden.
Diese Arbeit zielt darauf ab, den aktuellen Stand der Forschung zur elektrischen Belastung von Wälzlagerungen in WEA aufzuarbeiten, den Kenntnisstand zur Verknüpfung zwischen elektrischer Belastung und Schaden darzulegen und ein Prüfkonzept zu erarbeiten.
Aufgaben:
o Auftretende elektrische Belastung in Getriebelagern von WEA
o Elektrisch induzierte Wälzlagerschäden
o Einflussfaktoren und Abhilfemaßnahmen
Voraussetzung:
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Peter Rößler, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung
Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
peter.roessler@imse.rwth-aachen.de
Studentische Hilfskraft (m/w) – Einfluss von E-Fuels auf Motorenkomponenten
Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Maschinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modellbeschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erforschung und Entwicklung von Methoden des Model Based Systems Engineering als zentrales Element künftiger, industrieller Produktentstehungsprozesse.
In einem Forschungsprojekt wird dein Einfluss von E-Fuels (z.B. Methanol) auf die Effizienz und Beständigkeit der Motorenkomponenten untersucht. Es werden die verschiedenen Kraftstoff-Material-Schmierstoff-Kombinationen getestet. Konkret sind grundlegende Tribometerversuche (Stift auf Scheibe -Kontakt mit oszillierender Bewegung) geplant.
Ebenfalls soll das Verhalten der Kombinationen simulativ abgebildet werden. Dafür werden die effektiven Eigenschaften (Schmierstoffrheologie, Reibung) in eine bereits vorhandene Mehrkörpersimulation überführt.
Spezifische Aufgaben können besprochen werden, und die gewünschten Arbeitszeiten liegen bei 8-10 Stunden pro Woche.
Ihre Aufgaben:
Ihr Profil:
Die vollständige Ausschreibung findest du hier.
Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:
Yelvin Ragimov, M. Sc.
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung
Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
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Bachelor- / Masterarbeit: Datennetz für Nachhaltigkeitsattribute der zirkulären Produktentwicklung
Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung der RWTH Aachen beforscht interdisziplinär ein breites Spektrum aktueller und zukünftiger industrierelevanter Frage-stellungen. Der Bereich Systems Engineering – Design Methodology des MSE befasst
sich mit dem modellbasierten Entstehungsprozess industrieller Produkte und gibt der kreativen Phase eine systematische Struktur. Diese unterstützt die innovative Lösungsfindung sowie die anschließende gestalterische Umsetzung. Geeignete Methoden und Werkzeuge garantieren dabei die technische und wirtschaftliche Anwendbarkeit.
Im Projekt ProSa (Product Signatures for Sustainability Optimization with Circular Economy) wird der Grundstein für eine messbare zirkuläre Produktentwicklung gelegt.
Für die Modellierung von Nachhaltigkeitsattributen muss auch die Modellierungssprache weiterentwickelt werden. Fokus hierbei soll auf die einfache und eindeutige Modellierungsmöglichkeiten der Systemelemente in SysML liegen.
Aufgaben:
Voraussetzung:
Wir bieten:
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Georg Hartmann, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung
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Bachelor- / Masterarbeit: Modelle zur Bestimmung von Nachhaltigkeitsattributen in der Wertschöpfungskette
Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung der RWTH Aachen beforscht interdisziplinär ein breites Spektrum aktueller und zukünftiger industrierelevanter Frage-stellungen. Der Bereich Systems Engineering – Design Methodology des MSE befasst sich mit dem modellbasierten Entstehungsprozess industrieller Produkte und gibt der kreativen Phase eine systematische Struktur. Diese unterstützt die innovative Lösungsfindung sowie die anschließende gestalterische Umsetzung. Geeignete Methoden und Werkzeuge garantieren dabei die technische und wirtschaftliche Anwendbarkeit.
Im Projekt ProSa (Product Signatures for Sustainability Optimization with Circular Economy) wird der Grundstein für eine messbare zirkuläre Produktentwicklung gelegt.
Um im Produktentwicklungsprozess Aussagen über die Nachhaltigkeit von Produkten treffen zu können, müssen Modelle zur Berechnung Nachhaltigkeitsattribute entwickelt und eingebunden werden.
Aufgaben:
Voraussetzung:
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Georg Hartmann, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung
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Bachelor- / Masterarbeit: Datennetz für Nachhaltigkeitsattribute der zirkulären Produktentwicklung
Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung der RWTH Aachen beforscht interdisziplinär ein breites Spektrum aktueller und zukünftiger industrierelevanter Frage-stellungen. Der Bereich Systems Engineering – Design Methodology des MSE befasst sich mit dem modellbasierten Entstehungsprozess industrieller Produkte und gibt der kreativen Phase eine systematische Struktur. Diese unterstützt die innovative Lösungsfindung sowie die anschließende gestalterische Umsetzung. Geeignete Methoden und Werkzeuge garantieren dabei die technische und wirtschaftliche Anwendbarkeit.
Im Projekt ProSa (Product Signatures for Sustainability Optimization with Circular Economy) wird der Grundstein für eine messbare zirkuläre Produktentwicklung gelegt.
Hierzu muss zunächst festgelegt werden, welche Produkteigenschaften die Möglichkeit bieten die Produktentwicklung positiv hinsichtlich der Zirkularität zu beeinflussen und somit als Stellschrauben für die spätere Optimierung gelten. Hierbei soll der Wertschöpfungsprozess der Projektpartner analysiert und formalisiert werden.
Aufgaben:
Voraussetzung:
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Georg Hartmann, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung
Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
georg.hartmann@imse.rwth-aachen.de
Bachelor- / Masterarbeit: Datennetz für Nachhaltigkeitsattribute der zirkulären Produktentwicklung
Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung der RWTH Aachen beforscht interdisziplinär ein breites Spektrum aktueller und zukünftiger industrierelevanter Frage-stellungen. Der Bereich Systems Engineering – Design Methodology des MSE befasst sich mit dem modellbasierten Entstehungsprozess industrieller Produkte und gibt der kreativen Phase eine systematische Struktur. Diese unterstützt die innovative Lösungsfindung sowie die anschließende gestalterische Umsetzung. Geeignete Methoden und Werkzeuge garantieren dabei die technische und wirtschaftliche Anwendbarkeit.
Im Projekt ProSa (Product Signatures for Sustainability Optimization with Circular Economy) wird der Grundstein für eine messbare zirkuläre Produktentwicklung gelegt.
Hierzu muss zunächst festgelegt werden, welche Produkteigenschaften die Möglichkeit bieten die Produktentwicklung positiv hinsichtlich der Zirkularität zu beeinflussen und somit als Stellschrauben für die spätere Optimierung gelten. Hierbei soll der Wertschöpfungsprozess der Projektpartner analysiert und formalisiert werden.
Aufgaben:
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Georg Hartmann, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung
Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
georg.hartmann@imse.rwth-aachen.de
Bachelor- / Masterarbeit: Virtuelle Absicherung der Zirkulär-Wirtschaft von Produkten
Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung der RWTH Aachen beforscht interdisziplinär ein breites Spektrum aktueller und zukünftiger industrierelevanter Frage-stellungen. Der Bereich Systems Engineering – Design Methodology des MSE befasst sich mit dem modellbasierten Entstehungsprozess industrieller Produkte und gibt der kreativen Phase eine systematische Struktur. Diese unterstützt die innovative Lösungsfindung sowie die anschließende gestalterische Umsetzung. Geeignete Methoden und Werkzeuge garantieren dabei die technische und wirtschaftliche Anwendbarkeit.
Im Projekt ProSa (Product Signatures for Sustainability Optimization with Circular Economy) wird der Grundstein für eine messbare zirkuläre Produktentwicklung gelegt.
Um validieren zu können, ob die entwickelten Produkte den Anforderungen genügen, müssen diese validiert werden. Hierbei soll der Fokus auf die virtuelle und simulative Bewertung der Produkteigenschaften liegen, sodass der Einfluss von Änderungen im Produktentwicklungsprozess nachgewiesen werden kann.
Aufgaben:
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Georg Hartmann, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung
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