Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Maschinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modellbeschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erforschung und Entwicklung von Methoden des Model Based Systems Engineering als zentrales Element künftiger, industrieller Produktentstehungsprozesse.

Diese Arbeit erforscht das transformative Potenzial von KI in der Produktentwicklung. Auf der Grundlage des bestehenden MBSE-Modells werden modernste KI-Techniken implementiert, um einen nahtlosen Zugang zu komplexen Systeminformationen zu ermöglichen und technische Daten intuitiver und besser nutzbar zu machen. Diese Arbeit bietet die Möglichkeit, die Art und Weise, wie Ingenieure/-innen komplexe Systeme entwickeln.

Im Forschungsprojekt KIMBA entwickeln wir gemeinsam mit führenden OEMs und Zulieferern der Automobilindustrie sowie spannenden europäischen Unternehmen aus der KI-Entwicklung, innovative Ansätze zur Digitalisierung der Produktentwicklung. Das Ziel ist die Entwicklung eines virtuellen Assistenten für die Entwicklungsphase komplexer Systeme. Dafür bin ich auf der Suche nach ambitionierten Studierenden!

Aufgaben:

  • Konzepterarbeitung und Entwicklung eines Bewertungsrahmens
  • Erforschung verschiedener KI-Architekturen
  • Entwurf und Implementierung eines Multi-Agenten-Systems im Entwicklungsprozess komplexer Systeme
  • Bewertung der Ergebnisse
  • Schriftliche Dokumentation und Vorstellung in Form einer Abschlusspräsentation und eines Demonstrators

Voraussetzung:

  • Maschinenbau, Informatik, Data Science etc.
  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Hohe Motivation
  • Gute Programmierkenntnisse, vorzugsweise in Python
  • Erfahrung mit KI/ML-Frameworks (z. B. TensorFlow, PyTorch, Hugging Face, LangChain etc.) von Vorteil, aber nicht notwendig

Wir bieten:

  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Intensive Betreuung
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache
  • Sehr gutes Arbeitsklima

 

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Vicent Quast, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Eilfschornsteinstraße 18, 52062 Aachen
vincent.quast@imse.rwth-aachen.de

 

 

The Institute of Machine Elements and System Development researches the fundamental structural and tribological behavior of machine elements and depicts this in experimentally validated model descriptions. These model descriptions are used to analyze and design the functional, loss and noise behavior of entire technical systems with a focus on drive technology. The developed models are also used to research and develop methods of model-based systems engineering as a central element of future, inductive product development processes.

This work explores the transformative potential of AI in product development. Based on the existing MBSE model, state-of-the-art AI techniques are implemented to enable seamless access to complex system information and make technical data more intuitive and usable. This work provides an opportunity to redefine the way engineers develop complex systems!

In the KIMBA research project, we are working with leading OEMs, Tier1 suppliers and exciting European companies in AI to develop innovative approaches to the digitalization of product development. The goal is to build a virtual assistant for the development phase of complex systems. I am looking for ambitious students to join this journey!

Tasks:

  • Concept and evaluation framework development
  • Exploration of different AI architectures
  • Design and implementation of a (Multi-) Agent System to assist in product development
  • Evaluation of the results
  • Written documentation and presentation in the form of a final presentation and a demonstrator
  • For more detailed information please contact me

Prerequisite:

  • Student in mechanical eng., informatics, data science or similiar
  • Independent, reliable way of working
  • Highly motivated
  • Good programming skills, preferably in Python
  • Experience with AI/ML frameworks (e.g. TensorFlow, PyTorch, Hugging Face, LangChain etc.) an advantage

We offer:

  • Flexible organization of work priorities
  • Rapid processing options
  • Intensive support
  • Immediate start or by arrangement
  • Very good working atmosphere
  • Chance to publish your work in journals

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Vicent Quast, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Eilfschornsteinstraße 18, 52062 Aachen
vincent.quast@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Maschinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modellbeschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erforschung und Entwicklung von Methoden des Model Based Systems Engineering als zentrales Element künftiger, industrieller Produktentstehungsprozesse.

Schäden in Getrieben von Windenergieanlagen (WEA) werden in 75 % der Fälle durch Frühausfälle von Wälzlagern ausgelöst. Neben den mechanischen Lasten sind elektrische Belastungen maßgeblich für diese Ausfälle verantwortlich. Im Rahmen des Forschungsprojekts S-Ray sollen die auf die Wälzlager wirkende elektrische Belastung herausgearbeitet und die Schadensentstehung und -entwicklung während des Betriebs tiefgreifend analysiert werden.

Diese Arbeit zielt darauf ab, den aktuellen Stand der Forschung zur elektrischen Belastung von Wälzlagerungen in WEA aufzuarbeiten und den Kenntnis-stand zur Verknüpfung zwischen elektrischer Belastung und Schaden darzulegen.

Aufgaben:

  • Literaturrecherche:
    o Auftretende elektrische Belastung in Getriebelagern von WEA
    o Elektrisch induzierte Wälzlagerschäden
    o Einflussfaktoren und Abhilfemaßnahmen

Voraussetzung:

  • Analytisches Denkvermögen und Problemlösungsfähigkeiten
  • Motivierte und strukturierte Arbeitsweise
  • Eigenständiges Arbeiten

Wir bieten:

  • Die Möglichkeit einer Abschlussarbeit aus dem Home-Office
  • Den Einstieg in ein interessantes Themenfeld
  • Die Mitarbeit hin zu einer klimaneutralen Zukunft
  • Einen hohen Bezug zu aktuellen Forschungsfragen
  • Wissenschaftliches Arbeiten in einem hoch motivierten, interdisziplinären Team

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Peter Rößler, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
peter.roessler@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Maschinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab. Diese Modellbeschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erforschung und Entwicklung von Methoden des Model Based Systems Engineering als zentrales Element künftiger, industrieller Produktentstehungsprozesse.

Schäden in Getrieben von Windenergieanlagen (WEA) werden in 75 % der Fälle durch Frühausfälle von Wälzlagern ausgelöst. Neben den mechanischen Lasten sind elektrische Belastungen maßgeblich für diese Ausfälle verantwortlich. Im Rahmen des Forschungsprojekts S-Ray sollen die auf die Wälzlager wirkende elektrische Belastung herausgearbeitet und die Schadensentstehung und -entwicklung während des Betriebs tiefgreifend analysiert werden.

Diese Arbeit zielt darauf ab, den aktuellen Stand der Forschung zur elektrischen Belastung von Wälzlagerungen in WEA aufzuarbeiten, den Kenntnisstand zur Verknüpfung zwischen elektrischer Belastung und Schaden darzulegen und ein Prüfkonzept zu erarbeiten.

Aufgaben:

  • Literaturrecherche:
    o Auftretende elektrische Belastung in Getriebelagern von WEA
    o Elektrisch induzierte Wälzlagerschäden
    o Einflussfaktoren und Abhilfemaßnahmen
  • Ausarbeitung eines Prüfkonzepts zur Untersuchung des Einflusses realitätsnaher elektrischer Belastungen einer WEA an einem Wälzlagerprüfstand

Voraussetzung:

  • Analytisches Denkvermögen und Problemlösungsfähigkeiten
  • Motivierte und strukturierte Arbeitsweise
  • Eigenständiges Arbeiten

Wir bieten:

  • Die Möglichkeit einer Abschlussarbeit aus dem Home-Office
  • Den Einstieg in ein interessantes Themenfeld
  • Die Mitarbeit hin zu einer klimaneutralen Zukunft
  • Einen hohen Bezug zu aktuellen Forschungsfragen
  • Wissenschaftliches Arbeiten in einem hoch motivierten, interdisziplinären Team

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Peter Rößler, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
peter.roessler@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle und tribologische Verhalten von Ma­schinenelementen und bildet dieses in experimentell validierten Modell­beschreibungen ab. Diese Modell­beschreibungen werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die Antriebstechnik zu analysieren und zu gestalten. Die entwickelten Modelle dienen zudem der Erfor­schung und Ent­wicklung von Me­thoden des Model Based Systems Engineering als zentrales Element künftiger, indu­striel­ler Produktentstehungsprozesse.

In einem Forschungsprojekt wird dein Einfluss von E-Fuels (z.B. Methanol) auf die Effizienz und Beständigkeit der Motorenkomponenten untersucht. Es werden die verschiedenen Kraftstoff-Material-Schmierstoff-Kombinationen getestet. Konkret sind grundlegende Tribometerversuche (Stift auf Scheibe -Kontakt mit oszillierender Bewegung) geplant.

Ebenfalls soll das Verhalten der Kombinationen simulativ abgebildet werden. Dafür werden die effektiven Eigenschaften (Schmierstoffrheologie, Reibung) in eine bereits vorhandene Mehrkörpersimulation überführt.

Spezifische Aufgaben können besprochen werden, und die gewünschten Arbeitszeiten liegen bei 8-10 Stunden pro Woche.

Ihre Aufgaben:

  • Einarbeitung in E-Fuels und deren Einfluss auf Motorenkomponenten
  • Durchführung von Tribometerversuchen (Pin-on-Disc)
  • Simulation von Kraftstoff-Material-Schmierstoff-Kombinationen und Integration der Eigenschaften in eine Mehrkörpersimulation

Ihr Profil:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an Tribologie, E-Fuels und Digitalisierung
  • Gute Deutsch- und Englischkenntnisse
  • Hands-on Mentalitätn
  • Immatrikulation für ein Studium an einer Hoch – oder Fachhochschule

Die vollständige Ausschreibung findest du hier.

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Yelvin Ragimov, M. Sc.
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
yelvin.ragimov@imse.rwth-aachen.de

 

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung der RWTH Aachen beforscht interdisziplinär ein breites Spektrum aktueller und zukünftiger industrierelevanter Frage-stellungen. Der Bereich Systems Engineering – Design Methodology des MSE befasst
sich mit dem modellbasierten Entstehungsprozess industrieller Produkte und gibt der kreativen Phase eine systematische Struktur. Diese unterstützt die innovative Lösungsfindung sowie die anschließende gestalterische Umsetzung. Geeignete Methoden und Werkzeuge garantieren dabei die technische und wirtschaftliche Anwendbarkeit.

Im Projekt ProSa (Product Signatures for Sustainability Optimization with Circular Economy) wird der Grundstein für eine messbare zirkuläre Produktentwicklung gelegt.

Für die Modellierung von Nachhaltigkeitsattributen muss auch die Modellierungssprache weiterentwickelt werden. Fokus hierbei soll auf die einfache und eindeutige Modellierungsmöglichkeiten der Systemelemente in SysML liegen.

Aufgaben:

  • Analyse der Entwicklungsprozesse bei den Projektpartnern, vom Rohmaterialhersteller bis zum Produktverwender
  • Klassifizieren notwendiger Objekte für die Modellierungssprache und Analyse notwendiger Sprachelemente
  • Weiterentwicklung vorhandener Sprachelemente mit dem Ziel der Abbildung von Nachhaltigkeitsattributen im Projekt ProSa

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an System-Modellierung und -Optimierung
  • Kenntnisse für Systemmodellierung von Vorteil (Vorlesung Grundlagen der Produktentwicklung und Modellbasierte Produktentwicklung)

Wir bieten:

  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Mitarbeit am hochaktuellen Forschungsprojekt ProSa
  • Intensive Betreuung
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache
  • Sehr gutes Arbeitsklima

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Georg Hartmann, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
georg.hartmann@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung der RWTH Aachen beforscht interdisziplinär ein breites Spektrum aktueller und zukünftiger industrierelevanter Frage-stellungen. Der Bereich Systems Engineering – Design Methodology des MSE befasst sich mit dem modellbasierten Entstehungsprozess industrieller Produkte und gibt der kreativen Phase eine systematische Struktur. Diese unterstützt die innovative Lösungsfindung sowie die anschließende gestalterische Umsetzung. Geeignete Methoden und Werkzeuge garantieren dabei die technische und wirtschaftliche Anwendbarkeit.

Im Projekt ProSa (Product Signatures for Sustainability Optimization with Circular Economy) wird der Grundstein für eine messbare zirkuläre Produktentwicklung gelegt.

Um im Produktentwicklungsprozess Aussagen über die Nachhaltigkeit von Produkten treffen zu können, müssen Modelle zur Berechnung Nachhaltigkeitsattribute entwickelt und eingebunden werden.

Aufgaben:

  • Analyse der Entwicklungsprozesse bei den Projektpartnern, vom Rohmaterialhersteller bis zum Produktverwender.
  • Erarbeitung von Simulations- und Berechnungsmodellen für Nachhaltigkeitsattribute über die Prozessschritte der Wertschöpfungskette.
  • Ableitung von Ansätzen zu zirkulären Strategien für diese Wertschöpfungskette.

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an System-Modellierung und -Optimierung
  • Kenntnisse für Systemmodellierung von Vorteil (Vorlesung Grundlagen der Produktentwicklung und Modellbasierte Produktentwicklung)

Wir bieten:

  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Mitarbeit am hochaktuellen Forschungsprojekt ProSa
  • Intensive Betreuung
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache
  • Sehr gutes Arbeitsklima

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Georg Hartmann, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
georg.hartmann@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung der RWTH Aachen beforscht interdisziplinär ein breites Spektrum aktueller und zukünftiger industrierelevanter Frage-stellungen. Der Bereich Systems Engineering – Design Methodology des MSE befasst sich mit dem modellbasierten Entstehungsprozess industrieller Produkte und gibt der kreativen Phase eine systematische Struktur. Diese unterstützt die innovative Lösungsfindung sowie die anschließende gestalterische Umsetzung. Geeignete Methoden und Werkzeuge garantieren dabei die technische und wirtschaftliche Anwendbarkeit.

Im Projekt ProSa (Product Signatures for Sustainability Optimization with Circular Economy) wird der Grundstein für eine messbare zirkuläre Produktentwicklung gelegt.

Hierzu muss zunächst festgelegt werden, welche Produkteigenschaften die Möglichkeit bieten die Produktentwicklung positiv hinsichtlich der Zirkularität zu beeinflussen und somit als Stellschrauben für die spätere Optimierung gelten. Hierbei soll der Wertschöpfungsprozess der Projektpartner analysiert und formalisiert werden.

Aufgaben:

  • Analyse der Entwicklungsprozesse bei den Projektpartnern, vom Rohmaterialhersteller bis zum Produktverwender
  • Methodische Entwicklung eines Datenmodells zur Abbildung von Nachhaltigkeitsattributen für die Produktentwicklung.
  • Aufbau eines Datennetzes für die Wertschöpfungskette mit dem Ziel die Datenbasis für weitere Arbeiten festzulegen.
  • Ableitung von Ansätzen zu zirkulären Strategien für diese Wertschöpfungskette

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an System-Modellierung und -Optimierung
  • Kenntnisse für Systemmodellierung von Vorteil (Vorlesung Grundlagen der Produktentwicklung und Modellbasierte Produktentwicklung)

Wir bieten:

  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Mitarbeit am hochaktuellen Forschungsprojekt ProSa
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache
  • Sehr gutes Arbeitsklima

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Georg Hartmann, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
georg.hartmann@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung der RWTH Aachen beforscht interdisziplinär ein breites Spektrum aktueller und zukünftiger industrierelevanter Frage-stellungen. Der Bereich Systems Engineering – Design Methodology des MSE befasst sich mit dem modellbasierten Entstehungsprozess industrieller Produkte und gibt der kreativen Phase eine systematische Struktur. Diese unterstützt die innovative Lösungsfindung sowie die anschließende gestalterische Umsetzung. Geeignete Methoden und Werkzeuge garantieren dabei die technische und wirtschaftliche Anwendbarkeit.

Im Projekt ProSa (Product Signatures for Sustainability Optimization with Circular Economy) wird der Grundstein für eine messbare zirkuläre Produktentwicklung gelegt.

Hierzu muss zunächst festgelegt werden, welche Produkteigenschaften die Möglichkeit bieten die Produktentwicklung positiv hinsichtlich der Zirkularität zu beeinflussen und somit als Stellschrauben für die spätere Optimierung gelten. Hierbei soll der Wertschöpfungsprozess der Projektpartner analysiert und formalisiert werden.

Aufgaben:

  • Analyse der Entwicklungsprozesse bei den Projektpartnern, vom Rohmaterialhersteller bis zum Produktverwender
  • Methodische Entwicklung eines Datenmodells zur Abbildung von Nachhaltigkeitsattributen für die Produktentwicklung.
  • Aufbau eines Datennetzes für die Wertschöpfungskette mit dem Ziel die Datenbasis für weitere Arbeiten festzulegen.
  • Ableitung von Ansätzen zu zirkulären Strategien für diese Wertschöpfungskette.

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an System-Modellierung und -Optimierung
  • Kenntnisse für Systemmodellierung von Vorteil (Vorlesung Grundlagen der Produktentwicklung und Modellbasierte Produktentwicklung)

Wir bieten:

  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Mitarbeit am hochaktuellen Forschungsprojekt ProSa
  • Intensive Betreuung
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache
  • Sehr gutes Arbeitsklima

 

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Georg Hartmann, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
georg.hartmann@imse.rwth-aachen.de

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung der RWTH Aachen beforscht interdisziplinär ein breites Spektrum aktueller und zukünftiger industrierelevanter Frage-stellungen. Der Bereich Systems Engineering – Design Methodology des MSE befasst sich mit dem modellbasierten Entstehungsprozess industrieller Produkte und gibt der kreativen Phase eine systematische Struktur. Diese unterstützt die innovative Lösungsfindung sowie die anschließende gestalterische Umsetzung. Geeignete Methoden und Werkzeuge garantieren dabei die technische und wirtschaftliche Anwendbarkeit.

Im Projekt ProSa (Product Signatures for Sustainability Optimization with Circular Economy) wird der Grundstein für eine messbare zirkuläre Produktentwicklung gelegt.

Um validieren zu können, ob die entwickelten Produkte den Anforderungen genügen, müssen diese validiert werden. Hierbei soll der Fokus auf die virtuelle und simulative Bewertung der Produkteigenschaften liegen, sodass der Einfluss von Änderungen im Produktentwicklungsprozess nachgewiesen werden kann.

Aufgaben:

  • Analyse der Prozessschritte bei den Projektpartnern, vom Rohmaterialhersteller bis zum Produktverwender
  • Entwicklung eines Bewertungsframeworks für Produkte mit dem Fokus Zirkulär-Wirtschaft.
  • Validierung des Bewertungskonzepts anhand des Beispielprodukts aus dem Forschungsprojekt ProSa.

Voraussetzung:

  • Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise
  • Interesse an System-Modellierung und -Optimierung
  • Kenntnisse für Bewertungsmodelle und Systemmodellierung von Vorteil (Vorlesung Grundlagen der Produktentwicklung und Modellbasierte Produktentwicklung)

Wir bieten:

  • Flexible Gestaltung der Arbeitsschwerpunkte
  • Zügige Bearbeitungsmöglichkeit
  • Mitarbeit am hochaktuellen Forschungsprojekt ProSa
  • Intensive Betreuung
  • Sofortiger Beginn oder nach Absprache
  • Sehr gutes Arbeitsklima

 

Auf deine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail freut sich:

Georg Hartmann, M. Sc. RWTH
Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung

Schinkelstraße 10, 52062 Aachen
georg.hartmann@imse.rwth-aachen.de